Fünf und zwanzigster Brief.

[267] Kopenhagen.


Ich versprach Ihnen eine Nachricht von der kleinern Gesellschaft in Kopenhagen, deren ich bey Gelegenheit[267] der größern1 erwähnte. Es freuet mich, daß Sie mich an dieses Versprechen erinnern. Mit Ihnen kann ich mich nie zu oft unterhalten.

Die kleinere Gesellschaft hat es blos mit der Kritik, vornehmlich des Theaters, zu thun, und überläßt die Ausarbeitungen ihren Mitbürgern. Daß diese Kritik zuweilen glimpflicher hätte seyn können, darf ich mich nicht unterstehen, in Zweifel zu ziehen, nachdem die größere in der Vorrede zum vierten Stücke, wovon ich Ihnen in meinem Schreiben vom – – das Wesentliche mitgetheilt habe, den Beweis geführt hat, daß sie es hätte seyn müssen. Unterdessen – glimpflich oder unglimpflich: die Hauptfrage ist itzt, ob sie richtig sey – ob sie es oft, ob sie es nur zuweilen, ob sie es immer, ob sie es auf eine interessante Art sey.

Da ich Ihnen die Gründe der größern Gesellschaft angeführt habe: audiatur et altera pars!

»Die Anzahl der Gelehrten im eigentlichen Verstande ist in allen Ländern verhältnißweise geringe, und ihr gegewöhnliches Loos, der Menge ganz unbekannt zu bleiben.«

»Noch unbekannter müssen sie Fremden seyn, die zufälliger Weise in ihre Gegenden kommen, und deren kleinster Theil Gelehrte von Profeßion sind. Sollten diese sich wohl um Namen bekümmern, die nur von einigen wenigen mit Ehrerbietung genannt werden?«

(Warum nicht, wenn der Gelehrte ein Tycho Brahe, ein Bartholin, ein Gramm ist? Doch fürchte ich, daß die Erfahrung der Gesellschaft das Wort spricht.)

»Oder sollte man diese Fremden wohl ihrer Gleichgültigkeit wegen tadeln können, wenn die Einheimischen selbst gleichgültig sind, und keine Entschuldigung haben?«

»Allein, eben diese Fremden werden sich ganz anders gegen die schönen Künste und Wissenschaften betragen, die sich ihnen als der erste Gegenstand ihrer Neugierde darbieten. Sie werden die Dichter der Nation lesen, ihre[268] Redner hören, ihre öffentlichen Schauspiele besuchen, die Werke, die sie in der Kunst aufzuweisen hat, betrachten; und je nachdem sie sich hierinn befriedigt oder unbefriedigt finden, ihr Urtheil über das Genie und den Geschmack der Nation fällen.«

(Es ist hart, daß die Nation es auf den Ausspruch der Fremden ankommen lassen soll, ob sie reich oder arm sey. Die Engländer wurden von den Franzosen, und diesen zufolge von dem übrigen Europa vor nicht gar langer Zeit für mittelmäßige Köpfe in allem, was Witz oder Geschmack betraf, gehalten, obgleich vielleicht kein anderes Volk an Werken dieser Art so reich ist, als eben sie. Hätten sie sich vor hundert oder zweyhundert Jahren um die Stimme ihrer Nachbarn so sehr beworben, als sie itzt thun, so wären sie vermuthlich damals nicht weiter gewesen, als sie itzt sind. Eine Nation muß mit dem Bewußtseyn ihrer Vortheile den Stolz verbinden, die gute Meynung der Auswärtigen nur zum zweyten Haupt-Bewegungsgrunde ihrer Bestrebungen zu machen. Ich will damit nicht sagen, daß uns das Vorurtheil der Fremden nicht wirklich nachtheilig seyn könne; ich wünsche nur, daß man diesem Grunde sein rechtes Gewicht geben möge: denn ich fürchte sehr, aus dem Verlangen, Andern zu gefallen, entspringt bald das Verlangen, sich nach Andern zu bilden.)

»Wir glauben, es lasse sich hieraus ganz natürlich erklären, warum ein Land, welches die schönen Wissenschaften gar nicht, oder nur laulicht behandelt, oder worinn der wahre und gute Geschmack durch Parteyen unterdrückt wird, bey Ausländern in den Ruf der Barbarey falle, wenn es gleich in der Schulgelehrsamkeit große Männer genug aufzuweisen hat.«

Hierauf folgen gute Wünsche für die Aufnahme des Geschmacks in Dännemark, Gründe, die Hoffnung auf die Erfüllung dieser Wünsche itzt weniger als jemals eitel zu finden, und schließlich ein paar Worte zum Behuf der Kritik, und von dem Vorhaben der Verfasser.[269]

»Nichts, sagen sie, sollte uns angenehmer seyn, als wenn unsere Scribenten uns durch den Werth ihrer Schriften die Verbindlichkeit auflegen wollten, ihnen Lobreden zu halten. Unser Weihrauch sollte ihnen gewiß angezündet werden.«

»Gewisse Leute sind der Meynung, daß die Kritik überhaupt mehr Schaden als Nutzen stifte. Wir glauben, niemand könne dieser Meynung seyn, der in der Geschichte der Wissenschaften und Künste kein völliger Fremdling ist; und wir würden erröthen, uns in die Beantwortung eines Einwurfs einzulassen, der schon so oft widerlegt ward.«

»Es geht ganzen Nationen, wie einzelnen Menschen. Wir verkleinern unsere Mängel, und vergrößern unser Gutes.«

»Erst dann, wenn wir auf andere stoßen, erwachen wir aus dem Schlummer, in den wir uns selbst eingewiegt hatten; erst dann erkennen wir unsere Mängel, und unsere Gebrechen.«

»Eine Nation, die sich beständig in sich selbst einhüllt, und sich nie gegen Fremde mißt, erträumt sich leicht Vollkommenheiten, worauf sie keinen Anspruch zu machen hat. Derjenige ist keiner ihrer unnützesten Bürger, der die Vergleichung macht, und, ohne sich von dem allgemeinen Wirbel hinreißen zu lassen, seinem Volke kühnlich zuruft: ›Wir sind noch nicht, was wir seyn sollten.‹«

Eine schöne Stelle in dieser Vorrede über den Werth der öffentlichen Stimme kann ich nicht übergehen.

»Was heißt das richtende Publicum? Versteht man darunter diejenigen Leute, die von ehrsüchtigen Autoren bedungen werden, ihren Ruhm zu posaunen, und ein Stück durch Cabalen zu heben? Sind es die großen und angesehenen Männer, deren leerer Geschmack und Verstand auf gut Glück über die Werke der Kunst ein Urtheil fällt, und wenn sie sich Einmal erklärt haben, ihre Weiber, Kinder, Verwandte und Bediente aufbieten, den Ausspruch geltend zu machen? Sind es die schaalen Pflastertreter, die mit ihren Wachsköpfen am Morgen umhergehen, und sich von dem ersten, der ihnen aufstößt, einen Gedanken einprägen[270] lassen, welchen sie den ganzen übrigen Tag für ihren eigenen ausgeben können? Sind es die jungen Gecken, die die gesunde Vernunft im Parterre übertäuben? – Wenn diese das richtende Publicum ausmachen, so bitten wir um Vergebung, daß wir der Gallerie den Vorzug vor einem solchen Publico einräumen: denn ist es wahr, wie uns Einige haben überreden wollen, daß man in den schönen Wissenschaften ohne Uebung und Nachdenken einen reinen, gesunden, natürlichen und unverderbten Geschmack haben könne, so muß ohne Zweifel der Geschmack der Gallerie am wenigsten verdächtig seyn.«

»Wir unsererseits verstehen unter dem richtenden Publico, die sich mit den besten Werken aller oder doch der berühmtesten Nationen bekannt gemacht haben. Wir nennen sie Liebhaber, so lange sie sich an dem Gefühle des Schönen begnügen, und Kenner, wenn sie mit ihrer Lectüre das Studium des wahren Schönen verbinden.«

»Ein vereintes Urtheil aus dem Mittel dieser Liebhaber und Kenner verdient das Urtheil des Publici genannt zu werden; und wehe dem Dichter, der es wider sich hat!«

»Er kann es durch Ränke auf eine Weile kraftlos machen, aber nur, um nachher desto härter gestraft zu werden.« –

Sie sehen wenigstens, daß Sie von diesen Verfassern Plain-dealing zu erwarten haben; und ich denke, daß dieß Sie nicht abgeneigt machen werde, sie weiter zu hören, da sie sich zugleich als Männer von Einsicht und Weltkenntnis ausdrücken.

Die erste Kritik betrifft die Schriften der größern Gesellschaft, worüber Sie meine Gedanken schon wissen. Sie ist freymüthig, aber nicht scheelsüchtig geschrieben. Es wird gewünscht, daß die Gesellschaft nichts als gute Stücke in ihre Sammlungen aufnähme: sie antwortet, das sey eben ihr Hauptzweck, wenn sie nur könnte! Ich für meine Person glaube, daß keins der bisher eingerückten Stücke schlecht gewesen; und wenn Sie mit mir einig sind, daß das, was[271] ich Ihnen als gut angepriesen habe, wirklich gut sey: so verdient die Gesellschaft immer mehr Lob, als Tadel. Man ist ferner unzufrieden, daß man Uebersetzungen eingerückt hat; das bin ich auch: poetische Uebersetzungen werden davon ausgenommen; ganz recht! Von der Schiermannischen Uebersetzung der Merope habe ich Ihnen schon meine Meynung gesagt. Die kritische Gesellschaft erniedrigt sie unter die beyden deutschen Uebersetzungen; und das ist zu viel gesagt.

Die Begriffe sind wirklich nur en gros ausgedrückt: aber der Uebersetzer ist kein Stümper; seine Arbeit läßt sich wenigstens lesen: das kann man nicht von allen Uebersetzungen sagen, die unter ihren Originalen bleiben. Die Haupt-Einwürfe haften auf gedehnten, unrichtigen und niedrigen Ausdrücken, die einen so viel ärgern Uebelstand machen, je mehr sie gegen den Adel der Ursprache abstechen. Es ist wahr, Voltaire ist ein Versificateur, den ich nicht gerne translatiren möchte.

Ein junges Frauenzimmer hat es nach Herrn Schieremann gewagt. Ich wünschte, die Verfasser hätten von dieser Probe mehr als den ersten Auftritt eingerückt; sie ist stark, gedrungen, edel, kühn im Stile und eben so geistreich, als das Original selbst: doch ich habe sie Ihnen schon vorher gerühmt.

Uebersetzungen ausländischer kritischer Schriften von entschiedenem Werthe, die in Dännemark noch nicht bekannt genug waren, gehörten mit in den Plan der Verfasser. Es ist mir lieb, daß diese so gut gewählt sind; sonst hätte ich sie aus obigen Ursachen verbeten.

Die Vertheidigung des Grotesk-Komischen von Herrn Möser ist Ihnen bekannt. Eine Schrift wie diese setzt einen Magen voraus, der im Stande ist, zu verdauen. Wenn unsere Leser, wie ich nicht hoffe, bisher keinen Geschmack daran haben finden können, so liegt die Schuld gewiß nicht an dem Uebersetzer. Der Ton ist über die maßen glücklich getroffen.

Ein Theater-Prolog der Jungfer Biehl hat den[272] dritten Aufsatz veranlaßt. Da Ihnen das kleine Drama selbst schwerlich zu Gesichte kommen wird, so schweige ich von der Kritik.

Der Versuch über die Synonymen, der darauf folgt, ist ein sehr lesenswürdiges Stück; und das Resultat davon, daß es in der dänischen Sprache so wenig als in andern dergleichen gebe: welchem Grundsatze gemäß sich der Verfasser bemüht, die Wörter, die man bisher ziemlich für synonymisch gehalten hat, nach alphabetischer Ordnung aus einander zu setzen, und einem jeden seine bestimmte Bedeutung wieder herzustellen. Wenn er diese Bedeutungen nicht beständig mit gleicher Genauigkeit (und es gehört in der That keine gemeine dazu) festgesetzt hat; so ist doch der Einfall vortrefflich, und verdient die Aufmerksamkeit und Nacheiferung aller Freunde der alten Nordischen Sprache, die an innerer Stärke und Schönheit mit jeder andern wetteifern darf.

Die folgende Kritik über den Sylbenstecher, ein Lustspiel der Jungfer Biehl, gehört gewissermaßen mit hieher, da die Absicht der Verfasserin war, die Sprachverbesserungen, nicht undeutlich auch die Nebenbemühungen der kritischen Gesellschaft, lächerlich zu machen. Man sieht wohl, daß ihre Begriffe noch zu roh sind, als daß man über Pedantereyen in diesem Fach eine gute Satyre von ihr zu erwarten hätte. Der Verfasser der Kritik beantwortet ihre Spöttereyen sehr scharfsinnig. Wenn ich Ihnen davon etwas auszeichne, so haben Sie von der Beurtheilung und ihrem Anlasse zugleich einen Begriff.

»Ueber zwey Dinge (S. 135) wollen wir nicht nur mit der Verfasserinn, sondern mit allen Vernünftigen gar leicht einig werden.«

»So lange unsere Scribenten, ohne vom Feuer des Genies getrieben zu werden, ihre Sprache mit zusammengeballten Beywörtern belasten, das Große und Sublime in einer aufgeschwollenen Schreibart suchen, und sich schon zufrieden geben, wenn sie nur das Gewand großer Geister über sich werfen; so lange können wir nicht aufhören, ihrer zu lachen. So bald aber Miltons und Klopstocke[273] unter uns aufstehen, so werden Köpfe dieser Art sich nicht erst unsere Erlaubniß ausbitten, ob sie die Fesseln abwerfen, und ihre eigene Sprache reden dürfen; und derjenige wird sicherlich ihre Sprache schon lernen, der Lust hat, sie zu verstehen.«

»Ferner, so lange unsere Scribenten glauben, daß unsere Muttersprache ihnen viel Verbindlichkeit schuldig sey, wenn sie nur Wörter gebacken haben, bevor sie sich um das Genie der Sprache bekümmern, und einsehen lernen, in wie fern in ein neues Wort nöthig oder unnöthig sey: so lange haben wir Erlaubniß, sie zu tadeln. So bald wir hingegen anfangen, die Wissenschaften mit philosophischen Köpfen zu bearbeiten, besonders die schönern; so werden wir auch wahrnehmen, wie nöthig uns neue Wörter zu neuen Begriffen sind.«

»Dieß einzige fügen wir noch hinzu. Hätte die Verfasserinn nur diejenigen Wörter getadelt, die von uns sind gebraucht worden, so hätten wir ganz stille geschwiegen, und es auf die Zukunft ankommen lassen, ob etwa einmal ein Scribent aufstehen würde, der es uns Dank wüßte, daß wir ihm wenigstens zum Theil die Mühe haben ersparen wollen, sich auf neue Worte zu besinnen.«

»Da aber die gerügten Worte fast alle von andern schon das Bürgerrecht erhalten haben, insbesondere von zwey itztverstorbenen Gelehrten, die nebst ihren übrigen Verdiensten auch der Verbesserung unsrer Sprache sehr behülflich gewesen; da wir zugleich wünschen, unsre Nation möchte sich gewöhnen, bey ihren Scribenten mehr auf den Kern, als auf die Schale zu sehen: so wollen wir einmal alle die Wörter durchgehen, die in der Komödie mit größerer Schrift gedruckt sind, und untersuchen, in wie weit sie gelobt oder getadelt zu werden verdienen.«

Und hierauf wird gezeigt, daß unter 40 dieser Wörter kaum eins sey, das nicht seinen guten Grund in der dänischen Sprache habe.

Es ist eine eigne Sache mit Sprachverbesserungen, die offenbare Neuerungen wider den allgemeinen Gebrauch sind.[274] Gründe richten nichts gegen den großen Haufen aus; er ist mit seiner Armuth zufrieden, weil er keine Bedürfnisse hat, und es scheint ihm lächerlich, daß es jemanden an Zeichen fehlen sollte, das auszudrücken, was er denkt. Erst mit der Länge der Zeit, wenn das Ansehen der Gegenpartey durch klüglich menagirte und behutsame Vorbereitungen angewachsen ist, müssen Absichten dieser Art ausgeführt werden.

Von der Komödie selbst weis ich Ihnen wenig zu sagen. Es ist, wie in allen Schriften der Verfasserinn, Geist, Witz, bon sens, Anlage und Dialog da: die kritische Gesellschaft zieht diese Komödie sogar dem zärtlichen Ehemann vor. Ich weis nur, daß sie auf dem Theater nicht reüßirt hat; kein Wunder! sie intereßirt das Publicum nicht.

Ich sollte Ihnen noch etwas von einer Kritik über die dänische Uebersetzung der ersten Ilias schreiben: allein, diese Uebersetzung ist so herzlich schlecht, daß ich es meiner eignen Bequemlichkeit sowol, als Ihrer Geduld wegen für besser halte, von beyden zu schweigen, und hier mit dem ersten Stücke der Gesellschaft zu schließen. Leben Sie wohl.

1

Siehe den neunzehnten Brief, 2. Samml.

Quelle:
Heinrich Wilhelm Gerstenberg: Briefe über die Merkwürdigkeiten der Litteratur, Stuttgart 1890, S. 267-275.
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