November.

[290] 1. Das erste Vierteljahr von 1797 abgethan. Den Güldenapfelschen Bericht bis zum Beschluß gelesen. Den Bericht an die höchsten Höfe durchgedacht, den Entwurf dictirt. Heinrich Müller wegen der Schlüssel und der Locale. Verhältnisse des Gebäudes. I. A. Stumpff, ein Rühler, in England angesessen. Regierungsrath Müller sein Werk über die Hansestädte bringend. Mittag für uns. Sodann alles Vorliegende vorwärts gebracht. Briefe von 1797 excerpirt. Blieb allein und fuhr fort bis Nachts. Den früh concipirten Bericht durchgesehen.

2. Den Bibliotheksbericht frisch dictirt; die Expedition an Herrn von Nagler ausgefertigt: Herrn von Nagler nach Berlin, nach dem Concept. Den Abschluß des Güldenapfelschen Berichts erhalten und durchgelesen. Die Rechnungs-Extracte nochmals durchgesehen. Sonstiges hierher Gehöriges arrangirt. Mit dem Diener bey der[290] Zeichenschule, Riese, besprochen, besonders wegen des Holzes. Mittag für uns. Nach Tische Herr Canzler von Müller. Französische Übersetzung des Briefes nach Brüssel. Sonstige Verhandlungen. Professor Riemer, mit demselben erstlich den Bogen O. und den Umschlag durchgegangen. Sodann die Correspondenz von 1803. Zuletzt Wachlers Handbuch vorgenommen.

3. Fernere Wintereinrichtung im hinteren Zimmer. Nebenstehendes: Verordnungen an Güldenapfel, an Geh. Hofrath Eichstädt, an Rentamtmann Lange nach Jena, nach dem Concept. An Wesselhöft Abschluß des Bogen O. und Umschlag. – Einiges über kurz erst gelesene Bücher. Fernere Überlegung des Bibliothek-Berichtes. Mittag Eckermann. Nach Tische die serbischen Lieder vorgenommen. Auch die nächsten Hefte Kunst und Alterthum und Naturwissenschaft durchgedacht. War die Anzeige des morphologischen Hefts für die Zeitungen fertig geworden. Später Wachlers Handbuch.

4. Erst am Berichte corrigirt. Nachher verschiedenes Einzelne. Ältere Papiere zu Kunst und Alterthum vorgenommen. Abschriften des Inhalts des letzten naturwissenschaftlichen Heftes. Fernere Einrichtung in dem hinteren Zimmer. Mittag für uns. Einleitung verschiedener Dinge auf morgen. Wachlers Handbuch.[291]

5. Anzeige und Affiche des Paria aus morgen. Bibliotheks – Bericht. Meteorologie. Kam der junge Hofe von Eisenach, seiner Schwester Gemälde in dem Museum zu Sehen wünschend. Hofrath Renner, Nachricht gebend, daß der verdiente Naturforscher Bojanus krank hier angekommen sey und bedauere mich nicht besuchen zu können. Renner zeigte zugleich das Skelett eines Auerochsen vor und erbat sich vor Bojanus den Jenaischen Urstier copieren zu lassen. Fortgesetzte Meteorologica. Mittag für uns. Nach Tische bald in's hintere Zimmer. Alles Vorliegende durchgesehen. Manches Nächste durchgearbeitet, zuletzt Wachlers Handbuch. – An die Cottasche Buchhandlung des morphologischen Heftes Inhalt nach Stuttgardt. War das Gleiche gestern nach Berlin abgegangen.

6. Das Geschäft von gestern Abend fortgesetzt. Sodann die eigentlichen Expeditionen vorgenommen: Verordnung an Färber, wegen Renners Gesuch, Jena. Einladung Hofrath Meyers auf morgen. – Bibliotheks-Bericht, Rechnungs-Extracte vorgenommen. Concepte auf morgen dictirt. Acten der Maynzer Untersuchungscommission. Sonstige Einzelnheiten dictirt, wissenschaftlich und psychologisch. Mittag für uns. Sodann die Acten der Maynzer Central-Commission wieder gelesen. Abends im Schauspiel: Der Paria und Der[292] neue Gutsherr. Später die Protokolle ferner angesehen.

7. Die Concepte durchgesehen. Die Grundriffe in die Bibliotheksacten geheftet. Kamen einige Kisten Gipswaare von Berlin. Hofrath Rehbein. Hofrath Meyer, Kunstaufsätze bringend, einen Holzdiebstahl im Jägerhause anzeigend. Auszug aus den Maynzer Acten. Um 12 Uhr Professor Riemer. Den Hauptbibliotheks-Bericht von Jena mit ihm durchgegangen. Blieb derselbe zu Tisch. Gegen Abend die Schillerschen Briefe bis 1805 revidirt. Später über Anmaßung der Grammatiker, Modestyl und daraus gegründete Kritik, ältere Wiener Philisterey über meine Lieder. – Herrn Canzler von Müller Herrn Dr. Nöhden, für Herrn von Eschwege, London. Letztem an Rehbein abgegeben.

8. Ordnung gemacht. Nebenstehendes: Herrn Wesselhöfts Druckerey Bogen O. und Umschlag letzte Revision, nach Jena. Herrn Geh. Legationsrath Conta, wegen Hesse in Rudolstadt. – Abschrift des Bibliotheks-Berichts. Um 12 Uhr der Prinz, Herr Soret, Hofrath Meyer. Den französischen Catalog an Herrn Soret. Hofrath Meyer, durchgesprochen mit ihm das Museum im Jägerhause und dessen künftige Besorgung. Blieb derselbe zu Tische. Besprachen wir die übrigen Geschäfte der Zeichenschule. Gegen Abend[293] Canzler von Müller. Später für mich. Den Schillerschen Briefwechsel der drey ersten Jahre. Auch Wachler über Cicero.

9. Mancherley gefördert und für die nächsten Tage vorbereitet. Rubriken und Sonstiges zum Jenaischen Bibliotheks-Hauptbericht. Der Frau Großherzogin Königliche Hoheit von halb 11 Uhr an, besahen die Sammlungen der Frau Herzogin von Berry lithographirt. Packete für die nächsten Posttage. Mittag für uns. Gegen Abend Eckermann. Über die Engländer, ihre Persönlichkeit, Absichten und sein Verhältniß zu ihnen besprechend. Später für mich, die serbischen Lieder vorgenommen. – Herrn Canzler von Müller, wegen Herrn von Anstätten.

10. Zunächst den Bibliotheksbericht betrachtet. Mit meinem Sohn verschiedenes die oberaufsichtlichen Geschäfte betreffend. Den Bibliotheksbericht auf alle Weise gefördert; das Blättchen für Herrn von Anstätten geschrieben. Nebenstehendes abgeschickt: Mr. Chevalier de Kirckhoff à Anvers. Herrn Kreismedicinalrath Ringseis, München, mit einer Schachtel Mineralien. – Mittag für uns. Verschiedenes vorgearbeitet. Die Prinzen von Darmstadt, mit Aufträgen von ihrem Herrn Großvater. Wachlers Litteratur der späteren Latinität. Einiges zu mehrerer Ordnung in dem hinteren Zimmer.[294]

11. Die Buchstaben in die Bibliotheks-Zeichnungen eingeschrieben. Die serbische Angelegenheit vorgenommen. An Oberbaudirector Coudray die sitzende Statue von Berlin. Mittag für uns. Nach Tische Sendung von Conta, ingleichen von Berlin und Maynz. Catalog von Weigel. Abends Professor Riemer. Den Bibliotheks-Bericht mit ihm durchgegangen, ingleichen die serbischen Angelegenheiten. Speiste derselbe bey mir.

12. Fortgesetzte Betrachtung über die serbischen Lieder. Bibliotheksbericht dem Abschluß näher geführt. Einige Briefe concipirt. Der junge Müller seine lithographischen Abenteuer schriftlich vortragend. Mittag Fräulein Adele. Herr Canzler von Müller. Später für mich. Wachlers neuere Römer. – Herrn Präsident Nees von Esenbeck nach Bonn.

13. Abschriften des Berichtes an die Herren Erhalter. Ankunft der letzten Aushängebogen von Kunst und Wissenschaft. Cäcilia, Journal, näher beleuchtet. Einiges andere, die Incunabeln und Anfrage des Großherzogs betreffend. Die Gräfin Julie Egloffstein. Mittag zu dreyen. Ließ Walthern mehrere Bilder sehen. Kam Dr. Eckermann und erzählte verschiedenes die Engländer betreffend. Oberbaudirector Coudray von Ilmenau und den dortigen Wegebau-Angelegenheiten sprechend. Ingleichen von Lieutenant Batsch und dessen Sendung an die Werra.

[295] 14. Nebenstehendes: An Serenissimum, wegen der Incunabeln und wegen Blücher. Nachher die Abschrift von dem Berichte fortgesetzt. Betrachtung über eine Stelle in der Cäcilie. Mittag Dr. Eckermann und der Badeinspector. Berkaische Geschichten und Verhältnisse. Nach Tische den Kindern Bilder vorgewiesen. Zeitungen gelesen. Unterhaltung mit meinem Sohn. Wachlers Litterargeschichte. Später Griechen und Römer bis zu den Kirchenvätern.

15. Abschrift des Berichtes vollendet. Verschiedene Studien für mich das Nächste betreffend. Hofrath Meyer, wegen einiger Angelegenheiten der Zeichenschule. Verschiedene Munda. Concept wegen des Grafen Vargas Bedemar. Mittag für uns. Fortgesetzte Arbeiten von früh. Abends große Gesellschaft, die hiesigen Engländer und nächsten Freunde. Nachts Wachlers Litteratur.

16. Abgeschlossen die Abschrift des Berichtes. Las den Bhagavad-Gita, von Wilhelm Schlegel gesendet. Serenissimi Anregung wegen Gebrauch des gelben Zimmers. Mittag Professor Riemer. Gespräch über grammatisches Interesse. Nachtische Herr Canzler von Müller. Frauenzimmerliche Unterhaltung über die neusten Schriften. Sodann Revision der letzten Schillerschen Jahres-Correspondenz. Ferner der erste Theil meiner neuen kleinen Gedichte. Speiste derselbe ein[296] Abendbrod. – Herrn Auctionator Weigel nach Leipzig, einige Aufträge wegen Kupfern.

17. Letzte Beschäftigung mit dem Bericht, ältere Venetianische Gemälde. Abermals einige Anfragen und Aufträge von Serenissimo. Mittag für uns. Nach Tische das Ethnographische Archiv durchgelesen. Bis gegen Abend. Alsdann die Miscellen. Ersteres Nachrichten von Mexico, zweytes von Columbien.

18. Promemoria an Serenissimum wegen verschiedener Geschäfte. Promemoria an Sulpiz Boisserée, wegen Heinrich Müllers. In den Miscellen Columbien weiter gelesen. Der junge Müller die letzte Arbeit seines Vaters, Kants Bildniß, bringend. Vorher die junge Facius eine Bossirung nach meiner Medaille vorzeigend. Mittag aß Walther zum erstenmal nach dem Wiedergebrauch seines linken Arms mit uns. Mein Sohn war nach Hetschburg mit Gesellschaft gegangen. Die Unterredungen mit Byron kamen zur Sprache. Einige sehr schöne Gedichte desselben wurden gelesen. Abends Herr Canzler von Müller; die neue Einrichtung auf der Bibliothek zur Beschauung der Kupferwerke besprochen. Brief der Demoiselle Jacobi von Düsseldorf. Rolle mit Steindruck von Nauwerck. Später mit meinem zurückgekommenen Sohn.

19. Heinrich Müllers Angelegenheit nach Stuttgardt[297] zu befördern. Mit Wolf spazieren gefahren. Mittag für uns. Gegen Abend Herr Knight. Unterhaltung über seine zurückgelegten Reisen.

20. Wachlers abendländische National-Litteratur. Expeditionen nach Stuttgardt für Müller. Herr Soret mit einem Tiroler Mineralienhändler. Serenissimus befahlen einiges für Jena auszusuchen. Einiges dictirt in Bezug auf die neuen Hefte. Kräuter wegen der Loderischen Tafeln zu Berka. Mittag für uns. Wurden die neusten Schriften über Byron besprochen. Gegen Abend Canzler von Müller einen Brief des Grafen Reinhards vorlegend. Betrachtete ich nachher noch einige fragmentarische Dictata.

21. Einzelne Munda nachträglicher Briefe einzuschalten in's Jahr 1795. Den Aufsatz über Venetianische Gemälde und Restaurationen abschriftlich an Riemern. Herr von Cruikshank zum Besuch. Mittag für uns. Die Schillerschen Briefe vorgenommen. Ingleichen auf serbische Gedichte Bezügliches. Abends deßgleichen. Einiges andere für Kunst und Alterthum. Die Kinder zeichneten und besahen Bilder.

22. Auf serbische Lieder Bezügliches dictirt. Wurden die Fenster bey mir geputzt. Nachher in der Schillerschen Correspondenz Briefe eingeschaltet. Ließ die Frau Großherzogin auf morgen sich anmelden. Mittag für uns. Serbische Litteratur.[298] Abends Hofrath Meyer, wegen des Catalogs im Jägerhause, auch der Instruction der Demoiselle Seidler. Nachher Oberbaudirector Coudray. Wir besahen die Niederländische ältere Schule, besonders Landschaften. Er ging in's Stadthaus zu einer künstlerischen Darstellung des

Ich fuhr an der serbischen Angelegenheit fort.

23. Einige Einschaltungen an her Schillerschen Correspondenz. Einiges zu den serbischen Gedichten. Frau Großherzogin Königliche Hoheit. Im hinteren Zimmer ausgeräumt. Mittag für uns. Um 6 Uhr Professor Riemer. Die alten Venetianischen Gemälde mit ihm durchgegangen. Ingleichen einiges über die serbischen Lieder. Derselbe blieb zu Tische und wurde gar manches über Sprache, auch über den Unterschied der Naturpoesie gehandelt.

24. War der Teppich im hintern Zimmer gelegt. Dictirte die serbische Angelegenheit weiter. Die dazu gehörigen Briefe wurden geheftet. Die sogenannten Fabrikmalayen betrachtet. Mittag für uns. Nach Tische die serbischen Lieder. Zweisel wegen Haikuna. Abends Eckermann. sein Verhältniß zu den Engländern erzählend. Betrachtung über den fortgesetzten Unterricht derselben. Später für mich. Hatte die zurückgebliebenen Briefe von 795 in die Schillersche Correspondenz eingeschaltet.

25. Sendung von Frankfurt: Kastanien und Senf.[299] Von Kassel: Göttinger Professoren und Färöer Lieder, mitgetheilt von Grimm dem Jüngeren. Die Professoren vom jüngsten. Das Frankfurter Kästchen ausgepackt. Kastanien, Senf und Stickwolle gesondert. Mittag für uns. Gegen Abend Herr Canzler die neusten Byronschen Angelegenheiten besprechend. Späterhin Conversations de Lord Byron premier. – An Serenissimum, Promemoria über Verschiedenes; mit den Kupfern der Professoren von Göttingen.

26. Einschaltungen in die Schillersche Correspondenz. Sendung von Serenissimo. Ferner von Berlin, die Kupfer zu Lalla Rookh. Mittag für uns. Lord Byrons Unterhaltungen weiter gelesen. Abends Professor Riemer. Mit demselben den Abschluß der serbischen Gedichte. Ferner das nordische Lied, übersetzt von Wilhelm Grimm, gelesen.

27. Einschaltungen in die Schillersche Correspondenz. Beschäftigung dazwischen mit den Kindern. Noch einige Betrachtungen, welches serbische Lied bey'm Schluß der Abhandlung zu brauchen. Bibliotheksdiener Beyer von Jena, mit Nachricht, daß er zur Verloosung gehe, durch Herrn Obrist von Lyncker ermuthigt. Schmeller seinen lithographirten Dr. Heine vorzeigend. Mittag für uns. Den neuen Aufsatz von Eckermann gelesen. Abends in der Oper Tankred. Nachher den Eckermannischen Aufsatz geendigt.

[300] 28. Einige Briefe concipirt. Fräulein von Liebhaber aus Braunschweig. Hofrath Rehbein und Schwager. Nachher Herr Präsident von Motz. Geh. Hofrath Kirms. Mittag Eckermann zu Tische. Gespräch über seine neuste Abhandlung, auch wie er für einen Band seiner kleinen Abhandlungen sorgen müsse. Abends für mich. Las die Kriegsgeschichte der Jahre 1813 und 14.

29. Einschaltungen in die Schillersche Correspondenz. Artaria von Mannheim, seine mitgebrachten Kunstwaaren vorzuzeigen erbötig. An den Einschaltungen fortgefahren. Ich las den Feldzug vom Rheine bis nach Paris. Mittag für uns. Hofrath Meyer kam wegen einiger Angelegenheiten der Zeichenschule. Abends ein Heft von Klaproth gegen Schmidt in Petersburg.

30. Sendung von Fräulein Therese von Jakob. Maxim's Hochzeit. Briefe vorbereitet und mundirt. Nebenstehendes abgesendet: Herrn Rath Grüner nach Eger. Gräfin Julie Egloffstein. Artaria Kupferstiche und Gemälde vorzeigend. Hofrath Soret. Mittag für uns. Abends Professor Riemer. Den Abschluß des serbischen Aufsatzes durchgegangen. NB. Hatte das große serbische Gedicht nochmals für mich gelesen.[301]


Quelle:
Goethes Werke. Weimarer Ausgabe, III. Abteilung, Bd. 9, S. 290-302.
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