Fünfte Szene

[193] Gegend in der Nähe des Finnenlagers. Morgendämmerung.

Wildes Gefecht schwedischer und finnischer Heerhaufen. Ferne und nahe Schlachtmusik. – Auf einmal wird es todesstill und die kämpfenden Scharen treten voller Eile weit auseinander. Zwei finnische Hauptleute begegnen sich.


ERSTER HAUPTMANN.

Was gibts? Weswegen stehn die Heere still

Und hören auf zu fechten?

ZWEITER HAUPTMANN.

Weißt

Du's nicht? – Der König Gothland, von

Beserkerwut ergriffen, hat

Die Ketten, die ihn fesselten,

Zerrissen, und die Wachen, die sein Zelt

Umstanden, in die Flucht gejagt!

Berdoa, welcher einen Augenblick

Hinausgegangen war und an

So Unerhörtes gar nicht dachte, stürzt

Beim ersten Lärm dem Losgesprungenen

Gezückten Schwerts entgegen; aber als

Er diesen wie 'nen Rasenden, besprützt

Vom Blut Erschlagner, und das weiße Haar[193]

Gleich einem Leichentuch das Haupt umflatternd,

Auf sich zukommen sieht, – da packt

Ihn jählings gänzliches Verzagen,

Die Waffe fällt ihm aus der Hand – So steht

Er da, bis daß ein Speerwurf Gothlands, der die Stirn

Ihm streift, ihn aus dem Taumel aufscheucht;

Im schnellen Lauf sucht er da zu entrinnen,

Angstschreiend eilt er unsren Scharen zu,

Um unter ihnen sich zu bergen;

Doch diese, wie von überirdischer Gewalt

Getroffen, stehn erstarrt und weigern ihm

Den Zutritt; fluchend rennt er weiter, den

Verfolger immer dicht auf seinen Fersen;

Die beiden Heere aber lassen von

Einander ab und schauen regungslos

Das ungeheure Schauspiel an!

ERSTER HAUPTMANN.

Ja, wenn

Berdoa, er, den nichts entsetzen konnte,

Verzagt und hülfeschreiend durchs

Gefilde fliehet, das muß freilich wohl

Ein ungeheures Schauspiel sein!


Geschrei hinter der Szene.


Horch! horch!

Welch ein Geschrei!

ZWEITER HAUPTMANN.

Fürwahr! da sind sie schon!

Das ist Berdoas Angstgeschrei! – Sieh, sieh!

Dort stürzt er her, am Haupte blutend wie

Ein angeschoßnes Wild, und Gothland stürmt

Mit lautem Jagdruf hintendrein!

Komm!

Laß sie vorübereilen!

Wer einem von den beiden in

Den Weg zu treten wagte,

Dem möcht das Beten nicht mehr helfen!


Sie ziehen sich in den Hintergrund.


BERDOA mit bebenden Knieen, schwerverwundeter Stirn und blutigem Haupthaar, stürzt von der Rechten zur Linken über die Szene.

Weh! Weh! der Atem geht mir aus!

Ich kann nicht mehr! Schon strickt

Das Netz des Todes sich um meine Füße![194]

– O wäre ich doch nie aus Afrika

Hieher gekommen! Hätte ich den Furchtbaren,

Der mich verfolgt, doch nie gereizt!

Um Gattin, Brüder, Vater hab ich ihn

Betrogen – Wehe, Wehe, Weh mir, wenn

Ich ihm zur Rede stehn muß!


Indem Gothland rechterhand auftritt.


Hu! da ist er!


Er flieht davon.


GOTHLAND mit der Lanze in der Hand ihn verfolgend.

Hohussa! Negerjagd! Schwarzwildbretjagd!

Schwarzwildbret-Neger-Neger-Jagd!


Ab.

Die beiden finnischen Hauptleute treten wieder vor.


ERSTER HAUPTMANN.

Welch gräßliches Ereignis!

Eiskalte Schauder fahren durch

Mein zitterndes Gebein!

ZWEITER HAUPTMANN.

Weh! Sieh! Die Bergwand hemmt

Berdoas Flucht! Er muß umkehren und

Von selber seinem Feinde in

Die Hände laufen – Da! jetzt wird er

Ergriffen – Nein! ein mächtger Seitensprung

Errettet ihn!

Fort, fort von hier! Sie kommen

Zurück!


Weichen schnell auf die Seite.


BERDOA in entgegengesetzter Richtung als vorher über den Schauplatz stürzend.

O unermeßne, unermeßne Angst!

Die ganze Welt läßt mich im Stiche, und

Der mordbegierge Schwede stürmt

Mir unermüdlich nach! – O fände ich

Doch etwas auf, womit ich seinen Schritt

Verzögern könnte!

GUSTAV auftretend und zu Berdoa eilend.

Du! Berdoa!

Was läufst du so? – Ich war

Bei Milchen und vernahm verworrnen Lärm –

Ich bitte dich, was fällt hier vor?

BERDOA.

Heidi!

Da finde ich ja, was ich eben suche![195]

GUSTAV.

Bist du verrückt? Laß meinen Rock los!

BERDOA.

Ha!

So wie Medea, übern Pontus fliehend,

In riesenhafter Angst den Bruder würgte

Und ihn, um dadurch den

Ergrimmten Vater aufzuhalten,

Zerstückt auf ihrer Spur

Aussäte,

So würg ich diesen da und werf ihn frisch-

Ermordet seinem Vater in den Weg!

GUSTAV.

Berdoa! bist du toll? Berdoa! ich

Bin ja dein Freund! dein Freund!

BERDOA.

Das tut nichts! Du

Bist Gothlands Sohn!

GUSTAV.

Zu Hülfe! Hülfe! Vater, Vater,

Der Neger bringt mich um! Zu Hülfe! Hül –

BERDOA.

Stirb!


Er erwürgt ihn, wirft ihn auf die Erde und eilt weiter.


GOTHLAND kommt im wildesten Nachsetzen.

Hohussah! Negerjagd! Schwarzwildbretjagd!

Schwarzwildbret-, Neger-, Neger- –


Er stößt auf die Leiche seines Sohns; von Entsetzen überwältigt, fängt er an zu schwanken und kann sich kaum aufrecht erhalten.


Hu! mein – Sohn! –

– Erwürgt! – Der arme, arme Junge! – Böse

Gesellschaft hatte ihn mißleitet,

Doch solchen schweren, qualenreichen Tod

Verdiente er deswegen nicht! –

– Der arme Knabe!

Wie ihm die Brust zerschmettert ist! Wie ihm

Die Finger bluten!


Sich wütend zusammenraffend.


Mord und Pein!

Der Neger ists, der ihn, um mich

In meinem Rachelauf zu unterbrechen,

Erschlagen und mir in

Den Weg geworfen hat! – Ha, schrecklich

Verrechnete der schwarze Satan sich dabei!

Er dachte, daß ich jammernd auf

Der Leiche liegen bleiben und

Den Grimm vor Schmerz vergessen würde! – Just[196]

Als ob ich noch des Schmerzes fähig wäre! –

Und so verdoppelt meines Sohns Ermordung

Statt meines Schmerzes meine Rachsucht, und anstatt

Mich festzubannen und zu lähmen, treibt

Sie mich empor, noch rasender

Und hurtger als bisher den Mörder zu Verfolgen!


Ab.

Stille von einigen Augenblicken. Dann hört man den Berdoa weheschreien und eine kurze Weile nachher schleppt ihn Gothland bei den Haaren des Hinterhaupts auf die Szene.


BERDOA wimmert; das Blut aus seiner Stirnwunde strömt ihm über das Gesicht.

Gnade! Gnade! Gnade!

GOTHLAND.

Laß das Geheul! Es hilft dir nichts!

Ich habe dich und lasse dich nicht los!

– Komm! Hier! – Hier, an der Leiche meines Sohns

Sollst du mir Rechenschaft ablegen!

BERDOA.

O!

GOTHLAND.

Geraubt hast du mir alles, was ich liebte;

Zum Brudermörder hast du mich gemacht;

Mein Kind, das einst so hold war und so gut,

Hast du an Leib und Seel verderbt;

Den goldnen Frieden meines Inneren,

Die Ehre und den Ruhm, die zeitliche

Und ewge Wohlfahrt hast du mir

Vernichtet, – niemals, niemals werde ich

Mich glücklich fühlen können –

Gib

Mir meinen Bruder, gib

Mir meine Unschuld wieder!

Gib meinen Sohn und gib mit ihm zugleich

Mein teures Weib mir wieder! Meinen Ruhm

Und meine Ehre, meine Freuden, meine Himmel, mein

Bewußtsein gib

Mir wieder! wieder! wieder!

BERDOA.

Hätten mich doch

Die durstgen Panther der Sahara

Zerfleischt! Es wäre besser

Gewesen, als wie Diesem in die Hand[197]

Zu fallen!

GOTHLAND.

Zwar ists läppisch und

Vergeblich, wenn man das Verlorene

Betrauert und ich bin der Narr nicht, der

Es tut; vielmehr ist es – – ist es mir ziemlich

Gleichgültig, daß ich Bruder, Weib und Kind

Verloren habe, aber weil ich

Sie an dir rächen will, so soll mir ihr

Verlust höchst wichtig, über alles wichtig sein,

Drum fodr ich dich noch einmal auf,


Ihn wild schüttelnd.


Gib sie mir wieder! wieder! wieder! wieder!

BERDOA.

Ich

Vermags nicht! ich vermags nicht!

GOTHLAND.

Vermagst

Du's nicht? Nun, so bereite dich,

Die fürchterlichste Strafe zu

Empfangen!

BERDOA.

Gnade! Gnade!

GOTHLAND.

Meine Gnade ist

Der Mord! – Komm! ich weiß hier in

Der Nähe eine düstre, grausenvolle Höhle;

Versteckt und einsam liegt sie in den Irr-

Gewinden jenes Tals; von keinem Fuß

Wird sie betreten, und ununterbrochen ists

In ihren Räumen stille wie im Grab! Dort

Sind wir allein!


Berdoa schaudert.


Dort will ich dich morden!

BERDOA.

Ich fleh um nichts, als um 'nen kurzen Tod!

'Nen kurzen Tod!

GOTHLAND.

Den schlage ich dir ab!


Ihn mit starren unerbittlichen Blicken betrachtend.


An deinem ganzen Körper sehe ich

Kein einzges Glied, das mich nicht schwer

Beleidigt hätte; schmeichle dir nicht, daß

Du eher stirbst als bis ein jegliches

Die Schuld gebüßt hat, welche es an mir verbrochen!

BERDOA.

Herr Gott! Ihr wollt mich doch nicht Glied vor Glied –[198]

GOTHLAND.

Was du verdient hast, das will ich dir tun!

Mit deinen Augen hast du mich verlacht,

Mit deiner Zunge hast du meinen Sohn

Verführt, mit deinen Füßen hast

Du mich gestoßen, – darum klag nicht, wenn

Ich dir die Augen, welche mich verlachten,

Ausreiße, wenn ich dir die Zunge, welche –

BERDOA.

Unmenschlich!

Unmenschlich! Gothland will mir die Augen

Ausreißen! Gothland will

Mir meine Augen ausreißen!

O meine Augen! meine Augen! meine Augen!

GOTHLAND.

Fort,

Daß ich dich Buße lehre!


Er schleppt ihn mit sich hinweg.


ARBOGA mit Soldaten auftretend.

Der König hat

Den Neger glücklich überwältigt, – unsre Schlacht

Kann sich erneun!

USBEK mit Soldaten auftretend.

Arboga, haltet! Ich

Verlange eine Unterredung!

ARBOGA.

Machs kurz!

USBEK.

Seht,

Das weite Kiölgebirge blitzt von Waffen!

Der vorge Schwedenkönig Olaf steigt

Mit großer Heeresmacht an ihm herunter! Statt

Daß wir uns hier bekämpfen und uns schwächen,

Wärs rätlicher, daß wir uns gegen ihn

Als den gemeinschaftlichen Feind

Vereinten, und hernach erst, wenn wir ihn

Bezwungen, an die eigne Streitigkeit

Gedächten!

ARBOGA.

Darauf laß ich mich nicht ein!

Der König Gothland trug mir auf

Die Finnen auszurotten, und so lange dies

Noch nicht getan ist, hab

Ich mich um alles andre nicht zu kümmern.

USBEK.

Was?

Seid Ihr ein Narr? So pünktlich[199]

Befolgt Ihr die Befehle dessen,

Der Euch verraten hat?

ARBOGA.

Wer

Hat mich verraten?

USBEK.

Euer König Gothland.

ARBOGA.

Wie?

USBEK.

Hier

Steht einer von den Hauptleuten, mit denen

Berdoa ihn in seinem Zelt umzingelt hielt –


Zu dem Hauptmann.


Sprich,

Was sagte Gothland, als er sich von euch

Gefangen sah?

DER HAUPTMANN.

Als wir ihn Bluthund schalten

Und ihm vorwarfen, daß er

Die Finnen habe ausrotten wollen,

Da stellte er sich überrascht

Und rief: »Abscheulich,

Hat etwa der schwarzgallige Arboga

Die böse Laune gehabt?

Er hat oft mörderische Träume;

Dann steht er auf, und schlägt, indem

Er nachtwandelt, die Völker tot! Ich will

Ihn euch ausliefern! Spießt ihn! Ich

Will euch die Mittel angeben, womit

Ihr ihn in eure Hände lockt!«

ARBOGA.

Das

Ist nicht sein Ernst gewesen!

DER HAUPTMANN.

Nicht

Sein Ernst? – Ich glaube, daß er Euch,

Wenns unser Wunsch gewesen wäre,

In heißem Öle hätte sieden lassen!

ARBOGA.

»Ich will ihn euch ausliefern!« »Spießt ihn!« »Ich

Will euch die Mittel angeben, womit

Ihr ihn in eure Hände lockt! – – Ha, ist

Das alles wahr, so möge ihn – Doch still!


Das Schwert auf dem Boden hin und her wetzend.


Nur

Sehr selten bringt mich etwas aus

Der Fassung, – aber wenn ein Kerl, für den

Ich zwanzigtausend beßre Kerle tot-[200]

Geschlagen habe – – Doch still!


Zu dem Finnenhauptmann.


Ich weiß

Ihr Finnen laßt euch lieber niedermetzeln

Als einen falschen Eid zu schwören – Kannst

Du deine Aussage mit einem Schwur

Erhärten?

DER HAUPTMANN.

Ja, das kann ich.

ARBOGA.

Nun so komm

Und schwör! Und dann –

USBEK.

Und dann?

ARBOGA.

Dann schwöre ich, daß Gothland die

Verräterei, die er an mir beging,

Verfluchen soll!


Alle ab.

Der König Olaf und der Graf Holm, an der Spitze ihrer Heere, treten auf.


KÖNIG.

Die Finnen und die schwedischen Rebellen

Ersparen uns den halben Kampf, –

Im mörderischen Handgemeng begriffen,

Vertilgen sie sich selbst! Ein Gott

Hält sie geblendet!

HOLM.

Nur noch wen'ge Stunden, und

Der väterliche Thron ist wieder Euer!

KÖNIG.

Dann

Ist also alles, alles überstanden! –

– Ich fühl mich tief und wunderbar bewegt:

Die Brust klopft mir vor Freude und vor Schmerz!

HOLM.

Auch ich fühl mich aufs innigste gerührt! –


Pause. Die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne brechen durch die Morgennebel.


KÖNIG.

Wie herrlich und wie friedlich dort

Die Sonne aufgeht! Goldner Morgenglanz

Verklärt die taubesäeten Gefilde! –

– Ist heute nicht der erste Mai?

HOLM.

Ja, wie

Ein heitres Lächeln schimmert er um Erd

Und Himmel!

KÖNIG.

Ich konnte diesem Lande

An keinem schöneren, bedeutungsvollern Tage

Wiederkehren![201]

Sieh! der Schnee

Am fernen Hochgebirge ist zerronnen, und

Des Jahres erste Schwäne wiegen

Sich voller Wonne in der Frühlingsluft, –

Allüberall, in dunklen Schluchten und

Auf frischbegrünten Hügeln, sprudeln eis-

Befreite Quellen, schallen Stimmen der

Erwachten Flur, – der Buchenwald

Hat schon sein junges dichtgedrängtes Laub

Entfaltet, – Vogelschlag und Waldbachsrauschen

Enttönen seinem Innern, – tausendsäulig,

Mit seiner Blätterpracht sich selbst

Umschattend, steht er da, ein Frühlingsschloß,

Und über ihm und all

Den Hügeln, Fluren und Gebirgen ringsumher,

Ruht wie 'ne duftge blaue Blumenglocke

Das unermeßliche Gewölb des Himmels! –

DER ALTE GOTHLAND tritt auf.

He,

Was steht ihr da und schwatzt? Schnell, vorwärts! vorwärts!


Laut rufend.


Und dem, der meines Sohnes Haupt

Mir vorzeigt, oder mir zuerst

Die Nachricht bringt, daß er erschlagen ist,

Dem will ich alle meine Habe schenken

Und ihn an Kindesstatt annehmen!

HOLM.

Graukopf,

Sag nicht zuviel! Ich fürchte, daß du es

Bereuen wirst!

DER ALTE GOTHLAND.

Ich werd es nimmermehr

Bereuen! – Vorwärts!

KÖNIG kommandierend.

Rücket vor!


Alle ab.


Quelle:
Christian Dietrich Grabbe: Werke und Briefe. Band 1, Emsdetten 1960–1970, S. 193-202.
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