[Der Winter deckt mit Schnee und Eis das Land]

[394] Der Winter deckt mit Schnee und Eis das Land,

Und doch kann Blumen ich vor deine Füße tragen;

So möge frisches Blühn und jedes Glücks Bestand

Erfreuen dich bis zu den spätsten Tagen.

Quelle:
Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 394.
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