[Ein Musiker ohne Gefühl fürs Schöne]

[493] Ein Musiker ohne Gefühl fürs Schöne

Legt sich, kein Wunder, nun auf Politik,

War was er trieb doch stets ein Aufruhr der Töne

Und jetzt so beliebte Katzenmusik.

Quelle:
Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 493.
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