Vierzehntes Capitel
Neue Menschen

[676] Die vielthorige, in breiter Fläche gelegene, laut rauschende Residenz hatte seit einigen Jahren ein neues Viertel gewonnen, das man seiner vielen schönen, von den vornehmsten Herrschaften bewohnten Häuser wegen das diplomatische nannte. Es lag außerhalb der längst durchbrochenen Ringmauer in einer Gegend, wo es früher nur Felder gab. Eine rund sich schlängelnde Nebenstraße lenkte von der staubigen schnurgeraden Hauptallee ab und bot rechts und links zwischen hohen Bäumen, Gärten und jungen Anlagen ein Gemisch von Villen dar, die ohne nach einem bestimmten Plane angelegt zu sein, doch darin eine harmonische Wirkung übten, daß sie im Stile und der gefälligen Überschmückung der nur aufs Comfortable gerichteten Theile sich fast wechselseitig überboten. Vor den Villen lagen Gärten mit kleinen Springbrunnen oder einfache englische Boulinggreens. Selbst in der gefälligen Form und Verzierung der eisernen Gitter suchten sich die Besitzer oder die reichern Abmiether anderer auf Speculation gebauter Häuser zu übertreffen.

Ziemlich in der Mitte dieser vom Gewühle der Stadt[676] entrückten Niederlassung lag ein ganz besonders hervorstechendes, geschmackvoll angelegtes Landhaus. Es war von stattlicher Breite und mit den obern Mansarden gerechnet fast dreistöckig. Das obere Dach war in italienischer Weise platt und rings mit einem eisernen Gitter geschmückt. Zwei Balcone hingen an den Fenstern der Hauptetage, zeltartig überwölbt mit roth – und graugestreiftem Damastzeuge und unter diesen vor der Sonne schützenden Dächern mit den farbigsten Blumen geschmückt. Die Einfahrt geschah durch eine gußeiserne Pforte von geschmackvoller Zeichnung. Auf einem gekieselten Wege gelangte man dann zu einem epheu – und weinumrankten Überbau an der rechten Seite des Landhauses, wo die Wagen anfuhren und Strohdecken bis zu den Stufen des Einganges hinaufgelegt waren. Ein Gebüsch von Rosenhecken an dem Gitter entlang versteckte den Einblick in den einfachen Vorgarten. Zierlich rankten sich die Rosen durch das eiserne Gitter hindurch, ein Anblick, bei dem mancher sinnige Wanderer stillstehen und freudig oder wehmüthig Italiens gedenken mußte .... Die weißen Fenster waren mit langen, gleichfalls roth – und graugestreiften Staubgardinen von außen verdeckt .... Nach hinten lagen auf der einen Seite Ställe, Remisen und ein Wirthschaftsgebäude; nach der andern erstreckte sich ein Anbau bis in den Garten, der umfangreich die sorgsamste Pflege verrieth und in seinen äußersten Grenzen noch von den Treibhäusern und der Wohnung des Gärtners eingefaßt war.[677]

Der nur einstöckige hintere Anbau des Hauses endete nach dem Garten zu in einem Salon und einer Veranda. Beide hingen fast zusammen und waren nur durch hohe Glasthüren getrennt. In diesem Salon sahe man Divans, Causeusen und die ganze übliche Ausstattung einer reichen und, wenigstens nach der Mode gerechnet, geschmackvollen Ausstattung. Die Fenster waren von buntem Glase und warfen blaue und rosige Lichter von magischer Wirkung auf das glatte Getäfel dieses gefälligen Gesellschaftsraumes. An den Wänden, die mit eingebrannter Wachsmalerei geziert waren, rankten sich Epheustöcke aus weißlackirten Untersätzen empor und versteckten ihre äußersten Spitzen hinter den schweren gelbseidnen Gardinen, die, oben von den Fensterrundungen herab sich senkend, hinter schweren Rosetten zurückgesteckt waren. Die grünen Zweiglein suchten nach der Sonne, deren Licht ja die Nahrung ihres Lebens ist. Vom Plafond, der gleichfalls mit enkaustischer Malerei glänzend überzogen und mit Goldleisten eingefaßt war, hing ein sehr geschmackvoller Kronenleuchter von Bronce und Krystall herab. An den Wänden sah man zwischen den sechs Fenstern ... drei lagen auf jeder Seite ... Beleuchtungs – Glocken, die Abends ihren Schimmer durch ein mattes rothes Glas warfen.

Durch diese Räume nun schritt, von der Garten – oder Hofseite herkommend, in Begleitung einer ältern Dame stattlichen Aussehens, die Besitzerin dieser comfortablen Wohnung. Es war eine hohe magere Gestalt, in eleganter[678] Morgenkleidung. Die Dame war nicht mehr jung und schien auch auf den Schein Dessen, was sie nicht mehr besaß, keinen allzu lebhaften Anspruch zu machen. Sie trug ein weißseidnes Bandeau um das strenge, früher vielleicht wenn nicht schöne, doch interessant gewesene Haupt mit den dunkelumschatteten, scharfstechenden Augen. Der große weiße Kaschmir – Schlafrock war mit grellstem seidenen Roth gefüttert und gab, wenn er aufschlug, der stolz daher schreitenden Frau fast ein Ansehen, als wäre sie für den Purpur geboren. Sie hatte ein fein battistenes Spitzentuch in der Hand, mit dem sie zuweilen über die hohe Stirn fuhr, um die Spuren der Hitze oder irgend einer gewaltigen Anstrengung, die sie überstanden zu haben schien, zu tilgen. Das weißseidene Bandeau, das mit einem Zipfel über den noch an den schwärzesten Haaren recht reichen Hinterkopf fiel, gab ihrem Blick etwas ungemein Scharfes und Stechendes, fast wie vom Ausdruck eines Raubvogels. Nach vorn war über dem sonst gewiß ebenholzschwarz gewesenen Haare schon ein leichter Anflug von künftigem Silber sichtbar. In einem gewellten Scheitel lag dies grauschimmernde Haar über der Stirn und den Schläfen. Das Bandeau schien die Unentschlossenheit anzudeuten, ob sich die Dame bereit erklären sollte, vielleicht ganz im grauen Haare, das mancher geistreichen und noch leidenschaftlichen Matrone außerordentlich schön stehen kann, ihren Stolz zu suchen oder es vorläufig doch noch so viel wie möglich zu verbergen.[679]

Hinter der Dame und ihrer ältern Begleiterin, die etwas gebückter, etwas hinfälliger, aber doch unter der feinen breitkantigen Spitzenhaube die List und Schlauheit ihrer Augen nicht verbergen konnte, folgte ein Bedienter, der ein silbernes Wasserbecken und ein feines damastenes Handtuch trug. Seine Gebieterin tauchte die schön gepflegten langfingerigen Hände mehrmals in das Wasser, ihre Begleiterin nahm von einer in einer Ecke des Saales stehenden Etagère ein Krystallflacon und spritzte etwas von dessen wohlriechendem Inhalt noch in die silberne Schüssel. Dann nahm die Gebieterin das Handtuch, trocknete sich sorgfältig und schickte den Bedienten mit dem Befehle fort, daß Ernst, sowie er vom Schlosse wieder da wäre, unverzüglich zu ihr kommen sollte. Als der Bediente gehen wollte, rief sie ihm noch die Frage nach:

Und Franz mit dem Landau noch immer nicht da?

Vor einer Viertelstunde ist er gekommen, Excellenz! war die Antwort.

Ich will ihn sogleich sprechen!

Excellenz haben bestellt, daß er auf's Schloßamt komme, sowie er steht und geht; bemerkte zögernd der Diener.

Und ich sage, er soll erst zu mir kommen und nicht wie er steht und geht. Er soll sich reinigen und wie es sich gehört anziehen. Wenn ich ihn gesprochen habe, geht er zum Geheimrath.

Der Bediente murmelte ängstlich ein »Zu befehlen«![680]

und ging mit dem Wasserbecken und dem Handtuche über die Veranda in den Hof zurück, von wo alle Drei und zwar aus der großen Wagenremise hergekommen waren.

Pauline von Harder – denn in ihrem Hause befinden wir uns – warf sich erschöpft und mißgestimmt auf eines der rings im Überfluß vorhandenen Polster und sprach zu Charlotte Ludmer, ihrer vieljährigen Wirthschaftsführerin und innig befreundeten Vertrauten, die eben ein großes langes Papier auf den Tisch gelegt hatte, mit matter Stimme die Worte:

So haben wir denn wirklich Nichts gefunden und alle Mühe, alle Umsicht und Sorgfalt sind vergebens gewesen!

Ich komme immermehr zu der Überzeugung, sagte Charlotte Ludmer, die Vertraute, indem sie eine kleine Dose von gedrechseltem Horn aus ihrem Rockschlitz griff und wie ein Mann in aller Form eine Prise nahm, ich komme immermehr zu der Überzeugung, daß die Sage von den für die Veröffentlichung bestimmten Denkwürdigkeiten der Fürstin Amanda von Hohenberg ein leeres Gerücht ist.

Unsern Untersuchungen nach zu schließen, sagte die Geheimräthin Pauline von Harder, möchte man glauben, daß du Recht hast, Charlotte. Haben wir wol eine Spalte, eine Ritze unerforscht gelassen! An jeden Boden klopften wir, ob er hohl ist, in jedes Polster fuhr ich mit diesem spitzen Dolche, den mir Rodewald einst in Italien schenkte, und von dem ich nie geahnt hätte, daß ich mit ihm noch nach den Spuren seines Verrathes suchen[681] würde – o Charlotte, wie schmerzliche Erinnerungen weckt mir dies Andenken alter Zeit!

Gieb ihn her, Kind, sagte die Ältere und griff nach einem verrosteten Stilet, das die Geheimräthin aus dem Brustschlitz des eleganten Kaschemirschlafrockes gezogen hatte. Es war ein florentinischer Dolch mit damascirter Arbeit auf den drei Kanten, von zierlich gearbeitetem Griff, eine Schlange vorstellend, die sich so eigenthümlich ringelt, daß die Hand bequem in einer ihrer Windungen ruhen konnte. Der Dolch selbst aber war eine lang aus dem geöffneten Munde herausgestreckte Giftzunge, dreikantig, dünn und vom härtesten Stahl gearbeitet.

Gieb ihn her, Kind, wiederholte die Ludmer, als ihn Pauline zu ernst betrachtete ...

Ha! Es war in Verona, sagte Pauline träumerisch. Wir hatten Romeo's und Julien's Grab gesehen und scherzten darüber, daß der Unverstand der Zeiten einen Futtertrog für Pferde daraus gemacht hatte oder aus dem alten Futtertroge, wie Rodewald in seiner scharfen und ungläubigen Weise sagte, später das Grab der Julia! Es ist dreißig Jahre her und noch seh' ich uns wie heute, als ich an seinem Arme, krank damals und elend, hing und wir vom Tode sprachen, der mir damals so möglich bevorstand ... Rodewald stieg langsam mit mir auf einen Hügel vor der Stadt und zeigte mir die große im Sonnenglanze hingegossene Ebene. Ergriffen von dem Lichte und dem Sonnenschein, dem Grün und dem duftigen Nebel, dem Violet der fernen Berge und dem blauen Aufblitz einer[682] Ecke vom Lago di Garda, sagte er: Wenn du stirbst, Pauline, so wirst du mir nicht ein Restchen Gift zurücklassen, wie Romeo Julien. Da muß es ein anderes Mittel sein! .... und damit zog er den Dolch, daß ich laut aufschrie und bebend zurückfuhr. Es war aber nur ein Scherz von ihm, er glaubte an meine Krankheit nicht, er glaubte nicht an meinen Tod und an den seinen noch weniger. Es stand ihm aber so schön, so halb zu spielen und halb zu philosophiren! Ich entriß ihm den Dolch, er lachte und sagte: er hätt' ihn sich bei einem Alterthümler gekauft, während ich in der Santa Maria die Gräber betrachtete. Mir Albernen war es Bedürfniß, seine Worte für Ernst zu nehmen, ich ergriff das tödtliche Instrument, verbarg es, gab es ihm nicht zurück ... Zwei Jahre darauf, in Landeck, hätt' ich es ihm in die Brust stoßen mögen und als ich genas, in Ems ... da mir selbst!

Pauline! Pauline! rief die Ludmer und verbarg den Stahl; wie kommst du auf diese alten Dinge zurück! Konnten wir auch nichts Anderes finden, um staubige Polster zu durchstechen!

Wie ich so in den alten Geräthschaften Amandens wühlte, fuhr die Geheimräthin fort und stützte den Kopf auf, der ihr brannte; wehte mich's ganz gespenstig an und es war mir, als lebten sie Alle noch, sie, die Elende, – ich selbst noch wie einst – und Zeck stand plötzlich vor mir – ach, was nicht Alles! Man soll den alten Plunder, mit dem sie noch im Tode auf dem Schlosse coquettiren wird, hinbringen, wohin man will! Es mag in ihm Lüge und[683] Verläumdung wie Gift gegen Ungeziefer verborgen und versteckt liegen – ich will nichts mehr wissen – nichts, nichts! – ich habe dies Leben satt! Leben mit Furcht ist mehr als der Tod.

Damit erhob sich die wild erregte und leidenschaftliche Frau und schritt, heftig und von unstillbarer Unruhe gequält, im Saale auf und ab.

Die Ludmer nahm aber in aller Ruhe eine Prise und lachte, daß das zahnlose Kinn wackelte.

Hi! Hi! Hi! schallte es durch den Gartensalon.

Was ist? wandte sich Frau von Harder.

Alles Das der Zorn, Täubchen, sagte die Alte, daß unsere Mühe und Plage vergebens war? Nachlaß! Nachlaß! Schulden hat sie nachgelassen. Das ist ihr Nachlaß! Die Geschichte von ihren Papieren war ein Schreckschuß. Wer hätte sie fortnehmen sollen? Ihre Pfaffen? Zeisel ließ ja sogleich Alles versiegeln und mit Beschlag belegen. Der Fürst wollt' es so und sie hatt' es selber angeordnet. Zwei Jahre stand's unberührt. Die Papiere sind verbrannt, wo kann etwas hingekommen sein? Und unten in der Remise ... da haben wir seit heute früh fünf bis jetzt um elf Alles untersucht, wir sind matt und müde davon, wir haben uns, gut gerechnet, sieben mal waschen müssen von all' dem Staub und Moder, und hinter keinem Bild, in keiner Schublade ist Etwas zu finden. Von dieser Seite aus sind wir vor bösem Leumund sicher und du hast alle Aussicht, unter die Heiligen zu kommen, was du doch wol willst! Vergib, daß ich spotte.[684]

Noch vor sechs Jahren, sagte die Geheimräthin ruhiger, hätte über mich erzählt werden können, was da wollte! Es war eine Zeit, wo man noch die Leidenschaften als die Quelle edler Gefühle erkannte. Aber jetzt, wo sich Alles verändert hat, wo das junge Herrscherpaar einen neuen Ton in die Gesellschaft einführte, jetzt wo sich Alles dadurch auszuzeichnen sucht, so gewöhnlich und unscheinbar wie möglich zu sein und nur den nächsten Pflichten zu leben, jetzt könnt' ich in der wilden Zügellosigkeit der Urtheile und der völligen Schutzlosigkeit des Einzelnen gegen das Gewühl der Zeit, die Alles, das Beste, rasch verbraucht und als Dünger für Neues von sich wirft, eine solche Öffentlichkeit der Rache nicht ertragen. Und glaubst du nicht, Charlotte, daß sie Alles weiß, von Allem unterrichtet ist? ...

Die Alte schwieg und zuckte bedeutsam die Achseln.

Du hättest sie in deiner Amarantha schonen sollen, sagte die Ludmer. Jedermann rieth auf Amanda, und der Spott war unverkennbar. Nach Allem, was zwischen Euch einst vorging, nach Allem, dessen du dir, als kitzlich und zu heiß zum Anfassen, bewußt warst, hättest du lieber schweigen sollen, und du weißt, was ich überhaupt davon dachte, als du die Feder ergriffest ...

Die Geheimräthin seufzte.

Das ist vorbei, sagte sie dann. Ja! Ich hätte dir folgen sollen. Ich schrieb, weil Alles schrieb, und da ich nichts erfinden konnte, erzählt' ich, was ich oder Andere erlebt hatten. Ich streifte mit genauer Noth an Partien vorbei,[685] wo ich mich und Andere zu schonen alle Ursache hatte, und doch reizte mich der Kitzel des Spottes und der Trieb der Vergeltung. Ich fühlte, daß ich plötzlich in der Feder eine Waffe hatte, die mir damals allmächtig schien. Ja! Amarantha ist Amanda und sie ist es nicht. Ich ließ eine Magdalena fromm werden, aber Amanda konnte sich doch wol in allen Sünden Amaranthens nicht wiederfinden. Dennoch nahm man sie für Amarantha und ich erschrak genug, als ich eines Morgens einen Brief mit dem Postzeichen Plessen empfange und die einfachen, von einer mir wohl erinnerlichen Hand geschriebenen Worte lese:

»Die Fürstin Amanda von Hohenberg schreibt keine Romane, aber sie schreibt Bekenntnisse, die Gott richten wird«. Damals lacht' ich darüber. Es schien mir die Drohung der Ohnmacht. Ich schwelgte in den Huldigungen, die die Gesellschaft meiner jungen Feder zollte. Aber die Gesellschaft ist nicht mehr die »Gesellschaft«, die Fürstin ist gestorben, alle Welt erzählt von Denkwürdigkeiten, an denen sie in ihren letzten Lebensaugenblicken schrieb und Eines, Eines, Charlotte – die Zecks lebten auf ihren Gütern – hab' ich nicht Ursache zu zittern?

Die alte Freundin blieb in ihrer unerschütterlichen Ruhe und erschöpfte sich in einer Menge von Trost – und Gleichgültigkeitsgründen, die alle auf eine sehr leichte und fast kecke Ansicht vom Leben hinausliefen. Pauline hatte diese Ansicht früher auch getheilt. Daß sie aber jetzt, nicht mehr von ihr getröstet wurde, hing nicht etwa mit einer gesteigerten Innerlichkeit ihres Wesens, mit dem[686] Gefühl der Reue und Besserung zusammen, sondern mit einer eigenthümlichen Wendung der öffentlichen Verhältnisse, die ihrem Ehrgeize Schranken setzte, an denen sie bis zur Verzweiflung bohrte und rüttelte, ohne sie erschüttern oder hinwegräumen zu können. Diese Beziehungen müssen wir genauer anführen, da sie zugleich für einen gewissen Umschwung des Zeitgeistes auch im Allgemeinen bezeichnend genug geworden sind und die Grundlage unsrer fortgesetzten Erzählung bilden werden.[687]

Quelle:
Karl Ferdinand Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. [Band 1–3], Frankfurt a.M. 1998, S. 676-688.
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