V

Älteste Schrifttradition über den Ursprung der Menschengeschichte

[402] »Als einst die Schöpfung unsrer Erde und unsres Himmels begann«, erzählt diese Sage, »war die Erde zuerst ein wüster, unförmlicher Körper, auf dem ein dunkles Meer flutete, und eine lebendige brütende Kraft bewegte sich auf diesen Wassern.« – Sollte nach allen neuern Erfahrungen der älteste[402] Zustand der Erde angegeben werden, wie ihn ohne den Flug unbeweisbarer Hypothesen der forschende Verstand zu geben vermag, so finden wir genau diese alte Beschreibung wieder. Ein ungeheurer Granitfels, größtenteils mit Wasser bedeckt, und über ihm lebenschwangre Naturkräfte: das ist's, was wir wissen; mehr wissen wir nicht. Daß dieser Fels glühend aus der Sonne geschleudert sei, ist ein riesenhafter Gedanke, der aber weder in der Analogie der Natur noch in der fortgehenden Entwicklung unsrer Erde Grund findet; denn wie kamen Wasser auf diese glühende Masse? Woher kam ihr ihre runde Gestalt? Woher ihr Umschwung und ihre Pole? da im Feuer der Magnet seine Kräfte verlieret. Viel wahrscheinlicher ist, daß dieser wunderbare Urfels durch innere Kräfte sich selbst gebildet, d.i. aus dem schwangern Chaos, dar aus unsre Erde werden sollte, verdichtend niedergesetzt habe. Die mosaische Tradition schneidet aber auch dies Chaos ab und schildert sogleich den Felsen; auch jene chaotischen Ungeheuer und Wundergestalten der ältern Traditionen gehen damit in den Abgrund. Das eine, was dies philosophische Stück mit jenen Sagen gemein hat, sind etwa die Elohim, vielleicht den Lahen, den Zophesamim u. f. vergleichbar, hier aber zum Begriff einer wirkenden Einheit geläutert. Sie sind nicht Geschöpfe, sondern der Schöpfer.

Die Schöpfung der Dinge fängt mit dem Licht an: hiedurch trennet sich die alte Nacht, hiedurch scheiden sich die Elemente; und was kennten wir nach ältern und neuern Erfahrungen für ein andres sowohl scheidendes als belebendes Principium der Natur als das Licht, oder wenn man will, das Elementarfeuer? Überall ist's in die Natur verbreitet, nur nach Verwandtschaft der Körper ungleich verteilet. In beständiger Bewegung und Tätigkeit, durch sich selbst flüssig und geschäftig, ist's die Ursache aller Flüssigkeit, Wärme und Bewegung. Selbst das elektrische Principium erscheinet nur als eine Modifikation desselben; und da alles Leben der Natur nur durch Wärme entwickelt wird und sich durch Bewegung des Flüssigen äußert, da nicht nur der Same der Tiere durch[403] eine ausdehnende, reizende, belebende Kraft dem Licht ähnlich wirket, sondern man auch bei der Besamung der Pflanzen Licht und Elektrizität bemerkt hat, so wird in dieser alten philosophischen Kosmogonie nichts als das Licht der erste Wirker. Und zwar kein Licht, das aus der Sonne kommt, ein Licht, das aus dem Innern dieser organischen Masse hervorbricht, abermals der Erfahrung gleichförmig. Nicht die Strahlen der Sonne sind's, die allen Geschöpfen das Leben geben und nähren, mit innerer Wärme ist alles geschwängert, auch der Fels und das kalte Eisen hat solche in sich, ja nur nach dem Maß dieses genetischen Feuers und seiner feinern Auswirkung durch den mächtigen Kreislauf innerer Bewegung, nur in diesem Maß ist ein Geschöpf lebendig, selbstempfindend und tätig. Hier also ward die erste elementarische Flamme angefacht, die kein speiender Vesuv, kein flammender Erdkörper, sondern die scheidende Kraft, der wärmende nährende Balsam der Natur war, der alles allmählich in Bewegung setzte. Wie unwahrer und gröber drückt sich die phönicische Tradition aus, die durch Donner und Blitz die Naturkräfte als schlafende Tiere aufweckt; in diesem feinern System, das gewiß von Zeit zu Zeit die Erfahrung mehr bestätigen wird, ist das Licht der Ausbilder der Schöpfung.

Um aber bei den folgenden Entwicklungen das Mißverständnis der Tagwerke abzusondern, erinnere ich, was jedem der bloße Anblick saget171, daß das ganze System dieser Vorstellung einer sich selbst ausarbeitenden Schöpfung auf einer Gegeneinanderstellung beruhe, vermöge welcher die Abteilungen sich nicht physisch, sondern nur symbolisch sondern. Da nämlich unser Auge die ganze Schöpfung und ihre ineinandergreifende Wirkung nicht auf einmal fassen kann, so mußten Klassen gemacht werden, und die natürlichsten waren, daß der Himmel der Erde und auf dieser abermals das Meer und die Erde einander entgegengesetzt würden, ob sie gleich in der Natur ein verbundenes Reich wirkender und leidender Wesen bleiben. Dies alte Dokument ist also die[404] erste einfältige Tafel einer Naturordnung, der die Benennung der Tagewerke, einem andern Zweck des Verfassers gemäß, nur zum abteilenden Namengerüst dienet. Sobald das Licht als Auswirker der Schöpfung da war, so mußte es zu ein und derselben Zeit Himmel und Erde auswirken. Dort läuterte es die Luft, die, als ein dünneres Wasser und nach soviel neuern Erfahrungen als das allverbindende Vehikulum der Schöpfung, das sowohl dem Licht als den Kräften der Wasser- und Erdwesen in tausend Verbindungen dienet, durch kein uns bekanntes Principium der Natur als durch das Licht oder das Elementarfeuer geläutert, d.i. zu dieser elastischen Flüssigkeit gebracht werden konnte. Wie aber fand eine Läuterung statt, als daß sich in mancherlei Absätzen und Revolutionen nach und nach alle gröbere Materien senkten und dadurch Wasser und Erde sowie Wasser und Luft allmählich verschiedne Regionen wurden? Die zweite und dritte Auswirkung gingen also durcheinander, wie sie auch im Symbol der Kosmogonie gegeneinander stehen, Ausgeburten des ersten Principium, des sondernden Lichts der Schöpfung. Jahrtausende ohne Zweifel haben diese Auswirkungen gedauert, wie die Entstehung der Berge und Erdschichten, die Aushöhlung der Täler bis zum Bett der Ströme unwidersprechlich zeigen. Drei mächtige Wesen wirkten in diesen großen Zeiträumen: Wasser, Luft, Feuer; jene, die absetzten, wegbohrten, niederschlugen, dieses, das in jenen beiden und in der sich gestaltenden Erde selbst, allenthalben wo es nur konnte, organisch wirkte.

Abermals ein großer Blick dieses ältesten Naturforschers, den noch zu unsrer Zeit viele nicht zu fassen vermögen! Die innere Geschichte der Erde zeiget nämlich, daß bei Bildung derselben die organische Kräfte der Natur allenthalben sogleich wirksam gewesen und daß, wo sich eine derselben äußern konnte, sie sich alsobald geäußert habe. Die Erde vegetierte, sobald sie zu vegetieren vermochte, obgleich ganze Reiche der Vegetation durch neue Absätze der Luft und des Wassers untergehen mußten. Das Meer wimmelte von Lebendigem,[405] sobald es dazu geläutert gnug war, obgleich durch Überschwemmungen des Meeres Millionen dieser Lebendigen ihr Grab finden und damit andern Organisationen zum Stoff dienen mußten. Auch konnte in jeder Periode dieser auswirkenden Läuterungen noch nicht jedes Lebendige jedes Elements leben; die Gattungen der Geschöpfe folgten einander, wie sie ihrer Natur und ihrem Medium nach wirklich werden konnten Und siehe da, alles dies faßt unser Naturweise in eine Stimme des Weltschöpfers zusammen, die, wie sie das Licht hervorrief und damit der Luft sich zu läutern, dem Meer zu sinken, der Erde allmählich hervorzugehen befahl, d.i. lauter wirksame Kräfte des Naturkreises in Bewegung setzte, so auch der Erde, den Wassern, dem Staube befiehlt, daß jedes derselben organische Wesen nach seiner Art hervorbringe und sich die Schöpfung also durch eigne, diesen Elementen eingepflanzte organische Kräfte selbst belebe. So spricht dieser Weise und scheuet den Anblick der Natur nicht, den wir jetzt noch allenthalben gewahr werden, wo organische Kräfte sich ihrem Element gemäß zum Leben ausarbeiten. Nur stellet er, da doch abgeteilt werden mußte, die Reiche der Natur gesondert gegeneinander, wie der Naturkündiger sie sondert, ob er wohl weiß, daß sie nicht abgezäunt voneinander wirken. Die Vegetation geht voraus; und da die neuere Physik bewiesen hat, wie sehr die Pflanzen insonderheit durch das Licht leben, so war bei wenig abgewittertem Felsen, bei wenig hinzugespültem Schlamm unter der mächtigen Wärme der brütenden Schöpfung schon Vegetation möglich. Der fruchtbare Schoß des Meers folgte mit seinen Geburten und beförderte andre Vegetationen. Die von jenen Untergegangenen und von Licht, Luft und Wasser beschwängerte Erde eilte nach und fuhr fort, gewiß nicht alle Gattungen auf einmal zu gebären; denn sowenig das fleischfressende Tier ohne animalische Speise leben konnte, so gewiß setzte seine Entstehung auch den Untergang animalischer Geschlechter voraus, wie abermals die Naturgeschichte der Erde bezeuget. Seegeschöpfe oder grasfressende Tiere sind's, die[406] man als Niederlagen der ersten Aeonen in den tiefern Schichten der Erde findet, fleischfressende Tiere nicht oder selten. So wuchs die Schöpfung in immer feinern Organisationen stufenweise hinan, bis endlich der Mensch dasteht, das feinste Kunstgebilde der Elohim, der Schöpfung vollendende Krone.

Doch ehe wir vor diese Krone treten, lasset uns noch einige Meisterzüge betrachten, die der alte Naturweise in sein Gemälde webte. Zuerst. Die Sonne und die Gestirne bringet er nicht als Wirkerinnen in sein ausarbeitendes Rad der Schöpfung. Er macht sie zum Mittelpunkt seines Symbols; denn allerdings erhalten sie unsre Erde und alle organische Geburten derselben im Lauf und sind also, wie er sagt, Könige der Zeiten; organische Kräfte selbst aber geben sie nicht und leuchten solche nicht hernieder. Noch jetzt scheint die Sonne, wie sie im Anfange der Schöpfung schien; sie erweckt und organisiert aber keine neuen Geschlechter; denn auch aus der Fäulnis würde die Wärme nicht das kleinste Lebendige entwickeln, wenn die Kraft seiner Schöpfung nicht schon zum nächsten Übergange daselbst bereitläge. Sonne und Gestirne treten also in diesem Naturgemälde auf, sobald sie auftreten können, da nämlich die Luft geläutert und die Erde aufgebauet dasteht, aber nur als Zeugen der Schöpfung, als beherrschende Regenten eines durch sich selbst organischen Kreises.

Zweitens. Vom Anfange der Erde ist der Mond da, für mich ein schönes Zeugnis dieses alten Naturbildes. Die Meinung derer, die ihn für einen spätern Nachbar der Erde halten und seiner Ankunft alle Unordnungen auf und in derselben zuschreiben, hat für mich keine Überredung. Sie ist ohne allen physischen Erweis, indem jede scheinbare Unordnung unsres Planeten nicht nur ohne diese Hypothese erklärt werden kann, sondern auch durch diese bessere Erklärung Unordnung zu sein aufhöret. Offenbar nämlich konnte unsre Erde mit den Elementen, die in der Hülle ihres Werdens lagen, nicht anders als durch Revolutionen, ja auch durch diese kaum anders als in der Nachbarschaft des Mondes gebildet werden. Er ist der Erde zugewogen, wie sie sich[407] selbst und der Sonne zugewogen ist; sowohl die Bewegung des Meeres als die Vegetation ist, nachdem wir wenigstens das Uhrwerk unsrer Himmels- und Erdkräfte kennen, an seinen Kreislauf gebunden.

Drittens Fein und wahr stellt dieser Naturweise die Geschöpfe der Luft und des Wassers in eine Klasse, und die vergleichende Anatomie hat eine wundernswürdige Ähnlichkeit im innern Bau, insonderheit ihres Gehirns bemerkt, als dem wahren Stufenzeiger der Organisation eines Geschöpfes. Die Verschiedenheit der Ausbildung nämlich ist überall nach dem Medium eingerichtet, für welches die Geschöpfe gemacht sind; bei diesen zwo Klassen also, der Luft- und Wassergeschöpfe, muß im innern Bau dieselbe Analogie sichtbar werden, die sich zwischen Luft und Wasser findet. Überhaupt bestätigt dies ganze lebendige Rad der Schöpfungsgeschichte, daß, da jedes Element hervorbrachte, was es hervorbringen konnte, und alle Elemente zum Ganzen eines Werks gehören, eigentlich auch nur eine organische Bildung auf unserm Planeten habe sichtbar werden können, die vom niedrigsten der Lebendigen anfängt und sich beim letzten edelsten Kunstwerk der Elohim vollendet.

Mit Freude und Verwunderung trete ich also vor die reiche Beschreibung der Menschenschöpfung; denn sie ist der Inhalt meines Buchs und glücklicherweise auch dessen Siegel. Die Elohim ratschlagen miteinander und drücken dieser Ratschlagung Bild in den werdenden Menschen: Verstand und Überlegung also ist sein auszeichnender Charakter. Sie bilden ihn zu ihrem Gleichnis, und alle Morgenländer setzen dies vorzüglich in der aufgerichteten Gestalt des Körpers. Ihm ward der Charakter eingeprägt, zu herrschen über die Erde; seiner Gattung also ward der organische Vorzug gegeben, sie allenthalben erfüllen zu können und als das fruchtbarste Geschöpf unter den edlern Tieren in allen Klimaten als Stellvertreter der Elohim, als sichtbare Vorsehung, als wirkender Gott zu leben. Siehe da die älteste Philosophie der Menschengeschichte.

Und nun, da das Rad des Werdens bis zur letzten herrschenden[408] Triebfeder vollendet war, ruhete Elohim und schuf nicht weiter; ja, er ist auf dem Schauplatz der Schöpfung so verborgen, als ob alles sich selbst hervorgebracht hätte und in notwendigen Generationen ewig also gewesen wäre. Das letzte findet nicht statt, da der Bau der Erde und die aufeinander gegründete Organisation der Geschöpfe gnugsam beweiset, daß alles Irdische als ein Kunstgebäude einen Anfang genommen und sich vom Niedrigern zum Höheren hinaufgearbeitet habe; wie aber nun das Erste? Warum schloß sich die Werkstätte der Schöpfung und weder das Meer noch die Erde wallet jetzt von neuen Gattungen lebendiger Wesen auf, so daß die Schöpfungskraft zu ruhen scheinet und nur durch die Organe festgestelleter Ordnungen und Geschlechter wirket? Unser Naturweise gibt uns mit dem wirkenden Wesen, das er zur Triebfeder der ganzen Schöpfung macht, auch hierüber physischen Aufschluß. Wenn es das Licht oder Feuerelement war, was die Masse trennte, den Himmel erhol, die Luft elastisch machte und die Erde bis zur Vegetation bereitete: es gestaltete die Samen der Dinge und organisierte sich vom niedrigsten bis zum feinsten Leben hinauf; vollendet war also die Schöpfung, da nach dem Wort des Ewigen, d.i. nach seiner ordnenden Weisheit, diese Lebenskräfte verteilt waren und alle Gestalten angenommen hatten, die sich auf unserm Planeten erhalten konnten und sollten. Die rege Wärme, mit der der brütende Geist über den Wassern der Schöpfung schwebte und die sich schon in den unterirdischen frühern Gebilden, ja in ihnen mit einer Fülle und Kraft offenbart, mit der jetzt weder Meer noch Erde etwas hervorzubringen vermögen, diese Urwärme der Schöpfung, sage ich, ohne welche damals sich sowenig etwas organisieren konnte, als sich jetzt ohne genetische Wärme etwas organisieret, sie hatte sich allen Ausgeburten, die wirklich wurden, mitgeteilt und ist noch jetzt die Triebfeder ihres Wesens. Welche unendliche Menge groben Feuers z.B. riß die Steinmasse unsrer Erde an sich, die noch in ihr schläft oder wirket, wie alle Vulkane alle brennbare Mineralien, ja jeder geschlagene kleine Kiesel[409] beweiset! Daß Brennbares in der ganzen Vegetation sei und daß das animalische Leben sich bloß mit der Verarbeitung dieses Feuerstoffs beschäftige, ist durch eine Menge neuerer Versuche und Erfahrungen bewiesen, so daß der ganze lebendige Kreislauf der Schöpfung der zu sein scheint, daß das Flüssige fest und das Feste flüssig, das Feuer entwickelt und wieder gebunden, die lebendigen Kräfte mit Organisationen beschränkt und wieder befreiet werden. Da nun die Masse, die der Ausbildung unsrer Erde bestimmt war, ihre Zahl, ihr Maß, ihr Gewicht hatte, so mußte auch die innere, sie durchwirkende Triebfeder ihren Kreis finden. Die ganze Schöpfung lebt jetzt voneinander; das Rad der Geschöpfe läuft umher, ohne daß es hinzutue; es zerstört und bauet in den genetischen Schranken, in die es der erste schaffende Zeitraum gesetzt hat. Die Natur ist gleichsam durch die Gewalt des Schöpfers vollendete Kunst worden und die Macht der Elemente in einen Kreislauf bestimmter Organisationen gebunden, aus dem sie nicht weichen kann, weil der bildende Geist sich allem einverleibt hat, dem er sich einverleiben konnte. Daß nun aber ein solches Kunstwerk nicht ewig bestehen könne, daß der Kreislauf, der einen Anfang gehabt hat, notwendig auch ein Ende haben müsse, ist Natur der Sache. Die schöne Schöpfung arbeitet sich zum Chaos, wie sie aus einem Chaos sich herausarbeitete; ihre Formen nützen sich ab; jeder Organismus verfeint sich und altert. Auch der große Organismus der Erde muß also sein Grab finden, aus dem er, wenn seine Zeit kommt, zu einer neuen Gestalt emporsteigt.

171

»Älteste Urkunde des Menschengeschlechts«, T. 1, Riga 1774.

Quelle:
Johann Gottfried Herder: Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. 2 Bände, Band 1, Berlin und Weimar 1965, S. 402-410.
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