§. 10.


Hochzeit.

[52] Die Hochzeit ist die Zahl Zehn, sagte mir ein weiser Mann, und es wäre eine herrliche Sache, dergleichen Haupt- und Kernworte auf Zahlen zu bringen. Mir macht es eine nicht geringe Freude, daß der Vater meines Helden eben §. 10. Hochzeit hält. Der Bräutigam drang, nachdem der Emsige den berlinischen Wechsel (bis auf die Zinsenhefen, wie der Emsige sich ausdrückte) bezahlt und dem Herrn Schwiegersohn die Schuldverschreibung eingerissen zurückgegeben hatte, auf Ehebett und priesterlichen Segen. Der Emsige nannte diese beiden Stücke: Hochzeit; Madam und der Bräutigam: Beilager, an welchem Worte indeß der Emsige einen so großen Stein des Anstoßes fand, daß er sich des lautesten Unwillens über die galanten Greuel dieser letzten betrübten Zeit nicht enthalten konnte. Nach vielen weitschweifigen Deliberationen ward man über folgende Umstände eins, die der Rechtsfreund des Hauses zu Hauf brachte.

1) Das Beilager, alias Hochzeit, ist über sechs Wochen;[52] (Alias! seufzte der Emsige, als der Rechtsfreund sich bei diesem ersten Punkte räusperte.)

2) wird zum Andenken des Stammvaters Adam im Garten,

3) incognito,

4) ohne Klang und Sang gehalten.

5) Beide Hochverlobte treten in Adam-Evaische Gemeinschaft der Güter, damit eins dem andern nichts vorrücke, es mögen Capitalien oder Ahnen seyn. (Was Gott zusammenfügt, soll kein Ehepakt scheiden.)

6) Lieben einander bis in den Tod, und zeugen Kinder, die ihrem Bilde ähnlich sind von Rechtswegen für und für.

7) Der S.T. Nachbar wird ehrenhalber zur Hochzeit gebeten.

Ich wette, fiel die Frau Schwiegermutter bei S.T. ein, ich wette hundert gegen eins, er wird an diesem Tage die Börse nicht versäumen!

»Und kein Leichenbegleiter seyn wollen,« setzte der Emsige hinzu.

Dieser Incidentpunkt endigte das Protocoll des Rechtsfreundes, so daß mit der Sieben diese Punktation abgeschlossen ward. »Ein schlechtes Omen!« meinte der Emsige, da der Rechtsfreund die Feder zur Ruhe brachte. Was braucht es denn hier des Omens? erwiederte Madame.

Guter Emsiger, ziehe aus deine Schuhe, denn die Zahl Sieben ist heilig! – Hätte der Nachbar sich auf das Negociiren besser, als der Emsige auf die Zahl Sieben verstanden – Sophie wäre Madam Nachbarin und nicht Frau Baronin geworden für und für. Zu spät ließ er dem Baron die Valuta der Wechselschuld nebst den Verzögerungszinsen, und obendrein ein siebenmal so großes Capital, als Reukaufsgeld, wie er es nannte, anbieten. Zu spät, Freund Nachbar! die Sache ist zu weit gekommen. Doch machte der Baron von diesem Antrage nicht den mindesten Gebrauch zu seinem[53] Vortheil und des Nachbars Nachtheil. Fräulein Freitisch war die einzige Depositärin dieses Geheimnisses.

Die Hochzeitfackel ist fertig zum Anzünden, und es wird Zeit, daß wir uns auf eine Schüssel Gern gesehen, wie der Emsige sein bürgerlich zu reden pflegte, in dem Garten des Brautvaters vor dem Thore einfinden. Dieser so nothwendigen Kürze ungeachtet, muß ich den sieben Punkten des Rechtsfreundes noch hinzufügen, daß Madam und der Emsige bei dieser Eheangelegenheit ein siebenpünktliches Pactum dotale, freilich etwas spät im Jahr, indeß doch immer gültig, wiewohl ohne Rechtsfreund, abgeschlossen hatten. Nun und nimmermehr würde einer von diesen sieben Ehepaktspunkten zu Stande gekommen seyn, wenn nicht der Emsige sich hierdurch eine noch weit schwerere Last hätte abkaufen können. Es war auf nichts geringeres angesehen, als daß er, zur Ehre und auf Kosten seines adeligen Eidams, Commerzien-Rath werden sollte. »Warum nicht gar!« erwiederte er einem Schmeichler, der ihm vorschußweise diesen Namen beilegte. »Wo es Commerzien-Räthe gibt, da geht es mit dem Handel schlecht; und ist es Wunder, daß diese Herren nicht zum Handeln, sondern zum Rathen sind? – Weit lieber,« fügte er wohlbedächtig hinzu, »nach den Specien der hochedlen Rechenkunst Numerations-, Additions-, Subtractions-, Multiplications-, Divisions-Rath.« – In der That nicht sieben, sondern siebenzigmal sieben Punkte hätte unser Emsige eingeräumt, um dem Commerzien-Rath auszuweichen. Und die sieben Punkte?

1) Der Commerzien-Rath wird an seinen Ort gestellt, der wahrlich schon sehr voll ist.

2) Madam will nicht mehr Liebe Frau, sondern meine Liebe heißen. Er dagegen heißt nicht lieber Mann, sondern mein Lieber. – Anfänglich ward auf mon cher und ma chère bestanden.

3) Zu Hause bleibt das Band der Ehe unverletzt, in Gesellschaft[54] je länger, je lieber; wie Madam sich ausdrückte: je fremder, je angenehmer.

4) Die Tochter wird nach der Hochzeit die Baronin genannt, und

5) Der Schwiegersohn heißt nicht Herr Sohn, sondern Herr Baron.

6) In Abwesenheit werden sie der gnädige Herr und die gnädige Frau prädicirt.

7) Das Wort: Wechsel, wird sorgfältig vermieden, und alles mit dem Mantel der christlichen Liebe bedeckt.

»Wo nur ein Mantel helfen kann!« fiel der Emsige ein; und so ward auch diese Punktation mit der bösen Sieben beschlossen.

Wieder Sieben! fuhr der Brautvater erschrocken auf. Wenn es nur nicht ein Trauermantel wird! setzte er mit einer Betrübniß hinzu, die allen auffiel. Die Tochter sah ihn zärtlich an, die Mutter war stumm. Das unbedeutende Wort Trauermantel traf sie so, daß man sagen konnte, sie sey auf der Stelle geblieben. Es gibt solcher Art Worte, die man zur Erkenntlichkeit Schlagworte nennen könnte; und man kann sicher glauben, daß viele Leute an dergleichen Worten sterben – sie wissen nicht wie. – Sieben Tage vor der Hochzeit klagte Madam über Kopf weh. Der Emsige, den sonst dergleichen Zufälle seiner Lieben, als sie noch seine Frau war, sehr zu interessiren pflegten (falls sie nicht so ungezogen waren, ihm an einem Posttage beschwerlich zu fallen), blieb, da jetzt zweimal sieben Punkte ihn beugten, bei der gegenwärtigen Kophfkrankheit seiner Lieben gleichgültig; und ohne ihr, wie sonst, Hofmanns Lebensbalsam auf Zucker zu träufeln oder ihr einen Aderlaß in Vorschlag zu bringen, ließ er der Krankheit freien Lauf, wie er bis jetzt im Durchschnitt seiner Lieben überhaupt freien Lauf hatte lassen müssen. Den zweiten Tag vor der Hochzeit konnte sie sich weiter nicht auf den Beinen halten; sie legte sich,[55] und ob es gleich ihrem Manne nicht in Sinn und Gedanken kam, Aufschub der Hochzeit zu verlangen, so kam sie doch diesem Gedanken weislich zuvor, weil der Herr Schwiegersohn von keinem Aufschub hören und wissen wollte. Madam ließ den Emsigen vorladen. Er erschien; und eh' er noch Zeit hatte, sich nach ihrem Befinden zu erkundigen, versicherte sie ihn hoch und theuer, daß sie sich von Minute zu Minute erhole. Desto besser! Denn, dacht' er, ohne es zu sagen, die Opferthiere sind geschlachtet und alles bereitet. »Du bist feuerroth im Gesicht, liebe« – liebe Frau, wollt' er sagen, strich aber Frau punktationsgemäß aus. Sie schwieg.

Den heiligen Abend vor der Hochzeit um 7 Uhr Morgens ließ Madam ihren Mann nicht vorladen, sondern bitten.

Ich sterbe, lieber Mann! sagte sie, da sie ihn sah; ich sterbe! »Gott im Himmel! Du stirbst?« erwiederte der Emsige, und vergaß die zweimal sieben Punkte und alle bösen Sieben, die über ihn ergangen waren. – »Du stirbst?« – Ich sterbe, und Dich segne Gott, und lohne Dir alles, alles! Vergib! – Hier vertraten Thränen ihr den Ausdruck. Herzlich nahm der Emsige die Hand seiner Lieben, die nun so ganz wieder seine Frau war. »Ach, sagte sie, vergib!« – Alles, erwiederte er, und stieß selbst das Wort Wechsel, das unzeitig sich vordrängen wollte, von seiner Lippe, so daß es bebend heimging. – O des theuren und werthen Wortes: Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden! sagte Madam. – »Und keine Wechselstellen,« wandelte den Emsigen an hinzuzufügen; indeß wußte er zeitig genug seine Zunge zu zähmen, und nicht bloß seine Lippen, sondern auch sein Herz rein zu halten, alle arge Gedanken bis auf jeden letzten Heller derselben aus seinem Gemüthe zu verstoßen, so daß er ihr keine einzige Sünde behielt. – Nur den Löseschlüssel hatte er in seiner Hand. – Sie weinten[56] beide. – Wer hätte das dem Emsigen zugetraut! Der Kaufmannsstand hat in der ganzen Welt etwas von der Manier der Holländer. Wenn Mann und Frau in Holland, will's Gott! dreißig bis vierzig Jahre Thee zusammen getrunken haben, so wird keins von beiden, falls Gott Eins lieber hat, je nachdem es gut oder böse war, sich freuen oder betrüben. Was Zuneigung und Liebe heißt, gehört in Hinsicht der Kauf- und Handelsmänner auf der Börse zu Hause, wo sie mit Inbrunst, Herzensbeklemmung und einer Art von verliebter Exstase zittern und froh sind, vor Empfindung verstummen oder beredt werden, schwer oder leicht Athem holen, seufzen oder jubeln, sich die Hände reichen oder wegstoßen – Als Braut und Bräutigam zu der Sterbenden wollten, war sie in Verlegenheit; und, siehe! selbst ihre Tochter wollte sie in den letzten Lebensaugenblicken nicht bei sich haben. An den Baron war vollends nicht zu denken; ihr lieber Mann allein sollte sie nicht verlassen noch versäumen. Die Tochter nannte sie, wie ehemels, Sophie, und hatte sie gestern und ehegestern und seitdem sie zu sterben glaubte, ermahnt, ihrem Vater gehorsam zu seyn bis in den Tod! Der Emsige hatte bei sich geschworen, alles anstäßige, und vornehmlich das Wort Wechsel, zu vermeiden; indeß entfuhr ihm doch hieß confiscirte Wort, und lichterloh war es zu bemerken, wie der Sterbenden vor dieser losen Speise ekelte. Vergib! war ihr letztes Wort, nachdem sie kurz vorher den Nachbar zu grüßen gebeten hatte. – Dieser Hartherzige blieb den Dank schuldig; er hätte danken sollen! Er vernahm ihre Reue, und hoch vergab er nicht; vielmehr war er so bitterböse, daß ich fast glaube, er wird den Himmel verbitten, wenn Madam sich dort aufhält. – Viel würd' er dabei nicht einbüßen, weil dort ohne Zweifel keine Börse ist. Ob der Himmel verlieren wird, ist noch weniger die Frage. – Freilich war es die Sterbende gewesen, die dem Nachbar Hoffnung zur Hand ihrer Tochter gemacht, ehe[57] beide den Stern gesehen hatten. Darum aber einer Sterbenden zu fluchen! Hat Sophie verloren, daß sie nicht Frau Nachbarin ist? Ich glaube nein. Der Emsige, der an sich ohne alle Beobachtungsfähigkeit war, verwunderte sich höchlich, daß seine liebe Frau sich nur auf eine allgemeine Beichte einließ. Freund, die allgemeine Beichte liegt in der Natur des andern Geschlechtes. – Er hätte vielleicht Ursache gehabt, über das Wochenbett, wodurch er rechtskräftig zum Vater der freiherrlichen Braut erklärt ward, sich einige Aufschlüsse zu erbitten, worüber, wie es hieß, viel zu sagen wäre; doch fiel es ihm nicht ein, es auf eine dergleichen Ohrenbeichte anzulegen. Sie blieb ihm unter den Händen. Der Emsige, der während seines ganzen vieljährigen Ehestandes beständig sich ein Auge zugedrückt hatte, drückte jetzt seiner lieben Frau, mit einem völlig ausgesöhnten Herzen, beide zu, und kam mit einem Gesicht, das malerisch war, zu den Verlobten. Sie ist todt, sagte er. Die Tochter weinte und gab sich Mühe, durch das Johanniterkreuz sich aufzurichten, welches ihr indeß durch das mit Thränen bedeckte Auge so reizend nicht dünkte. Der Emsige dachte gewiß an seinen Tod, auf daß er klug würde; sonst hätte er nicht so kenntlich den Zug im Gesichte stehen lassen, der so laut sagte: Friede sey mit euch! Es ward eine Conferenz angezettelt, ob die Hochzeit aufgeschoben werden sollte. Der Baron drang auf Nein, da die Hochzeit still, ohne Klang und Sang wäre. Der Emsige trat bei: wir wissen warum. Die Braut schien zwar nicht völlig unzufrieden, daß die Pluraliät schon vorhanden war, ohne daß sie ihr Votum abgab; sie hatte indeß ihre Mutter zärtlich geliebt, und würd' es eben so gern gesehen haben, wenn die Aussetzung der Hochzeit per plurima wäre entschieden worden. Dessen ungeachtet ward beliebt, das Consilium des Geistlichen, der die Seelenangelegenheiten des Hauses besorgte, einzuholen. Dieser Ehrenmann fand es bedenklich, daß Madam ohne sein Vorwissen und[58] seine Genehmigung die Zeit mit der seligen Ewigkeit verwechselt hatte; aber nachdem ihm der leidtragende Herr Wittwer zu verstehen gegeben, daß der Tod, ohne sich melden zu lassen, gekommen (à la fortune du pot, würde das alte Fräulein gesagt haben), und daß die Selige in den Worten: »Herr, lehre mich bedenken, daß ich sterben muß, auf daß ich klug werde!« viel Heil und Segen gefunden, so schien der Hausgeistliche diese Worte auch auf seinen selbsteigenen Seelenzustand zu nutzanwenden, und begnügte sich sein säuberlich (in Miterwägung, daß er seine Gebühr schon bei der Trauung einholen könne), dem entseelten Körper auf dem Leichenbrette und nachher in der Erde eine sanfte Ruhe, und am jüngsten Tage eine fröhliche Auferweckung zur Auferstehung der Gerechten zu wünschen. »Ihre Seele,« fuhr er fort, »ist in Gottes Hand, und keine Qual rührt sie an.« Keine Qual rührt sie an, wiederholte der Emsige, und sah dem Baron, ich glaube ganz von ungefähr, ins Gesicht. In der Hauptsache eröffnete der Herr Gewissensrath, nachdem ihm der Casus vom Vater und Bräutigam uno ore vorgetragen worden war, seine Meinung praemissis praemittendis dahin: dieweil Ehen im Himmel geschlossen würden, die selig verstorbene Brautmutter nächstdem auch, wie wir nach der Liebe hofften, sich in den fröhlichen Wohnungen der Gerechten befände, und christliche Todesfeier weit eher ein Freuden-, als ein Trauerfest wäre, sie auch selbst den Tag der Hochzeit gewußt und ihn sogar besorgt hätte, so daß man ihn in gewisser Rücksicht als ihren letzten Willen ansehen könne: so sey nichts unbedenklicher, als ohne Aufschub die Hochzeit zu feiern. Die Aegyptier, fuhr er fort, hatten die Gewohnheit, ein Todtengerippe bei ihren Gelagen aufzustellen; und wenn man der Sache näher tritt, so war außer diesem theatro anatomico der Magen das zweite, theatrum anatomicum, und ist es noch! – Man merkte aus allem, daß der Baron den Herrn Gewissensrath schon[59] zu diesem Voto vorbereitet und ihm mit vollwichtigen Gründen an die Hand zu gehen nicht ermangelt hatte. Den Emsigen würden diese geistlichen Ursachen sicherlich nicht überzeugt haben, wenn nicht seine Ochsen und sein Mastvieh geschlachtet gewesen wären; und so ging denn die Hochzeit vor sich, und der gute Prediger mischte essentia amara und essentia dulcis, Tod und Hochzeit, um doch hier und da auf die veränderten Umstände Rücksicht zu nehmen, wie ein Spiel Karten unter einander, so daß man nicht wußte, was Trumps und wie man geschoren war. Einer seiner Collegen, den man einer weitläufigen Verwandtschaft halber als Hochzeitsgast eingeladen hatte, bemerkte, daß man nach dieser Rede seines Herrn Collegen ungewiß bliebe, ob man zur Hochzeit oder mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tische gehen sollte. Daß Ehen im Himmel geschlossen würden, in welchem sich die Brautmutter befände, war die Achse, um welche sich die Rede drehte. Der Emsige freute sich innerlich, daß der himmlisch gesinnte Geistliche die Hochzeit und Standrede so artig zu verbinden gewußt hatte, und daß er doppelten Gebühren entgangen war, obgleich, unter uns gesagt, der Geistliche so wenig einbüßte, daß, wenn auch der Baron als latus per se ihn nicht bestochen hätte, er doch hinreichend durch das Geschenk entschädigt worden wäre, welches der Emsige ihm gleich nach dem Dixi in die Hand drückte. Das Wechselrecht hatte ihn prompt seyn gelehrt. Unserm Himmelsboten schmeckte denn auch das Essen und Trinken besser, weil er sich so meisterlich darauf verstand, in der Tasche die Siegel zu brechen und die Dukaten zu zählen, daß es ihm selbst nicht entging, ob sie gerändert wären oder nicht. Das


Quelle:
Theodor Gottlieb von Hippel: Kreuz- und Querzüge des Ritters von A bis Z. Zwei Theile, Theil 1, Leipzig 1860, S. 52-60.
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