166. Wortwechsel

[283]

§. 166.


Wortwechsel.

Ein Extrakt. – Die Verbindung mit Gott brachte vielleicht von jeher Menschen auf den Hang zum Umgange mit Wesen höherer Art. Wer beim Fürsten gelten will, sucht Bekanntschaft bei Hofe; und vom Geiste des Menschen, welch ein Weg bis zur Gottheit! Ein Sprung, welcher der Natur nicht eigen ist! – Auch weiß man, daß es der lieben Geisterwelt nicht um Geld und Gut zu thun ist; und wem sollte sie es lieber zuwenden, als ihren Halbbrüdern, den Menschenkindern, die sich alles, bis auf ein gutes Gewissen, mit Geld und Gut verschaffen können? Zwar fallen Gelb und Gut nicht vom Himmel, und es wird dem Peter genommen, was dem Paul gegeben wird; doch hatte Paul es nicht nöthiger, als Peter. – Hierzu kommen Furcht und Hoffnung, ein paar Lagen, in die sich das Menschenleben vertheilt, edle und unedle Neugier, Lebensverachtung – Stolz – politischer Druck – Langeweile, schlechte Gesellschaft in dieser Erdenwelt, Grenzstreit in Hinsicht der theoretischen Vernunft, und Unkunde der Vorschrift der praktischen. – Vor allem wirbt die Kürze des Lebens der Magie Jünger. Verlohnt es, durch Fleiß, durch Anstrengung zu einem gewissen Ziele zu gelangen? Kaum sieht man Kanaan, und unser Leben ist dahin; und von welchem Jahre ab kann man sein Leben mit Recht zu berechnen anfangen? Eben darum ist schwer zu hoffen, daß Menschen je die beste Staatsverfassung erringen werden. Für wen? denkt man; für wen? –

Da man Gott als einen alten ehrwürdigen Mann vorstellte, so konnten die Geister von Glück sagen, daß wir ihnen von unsern Heraldikern (senioren nämlich) die Schnabelmäntel machen ließen. – Die Menschen begaben sich in Hinsicht ihrer nicht der Schöpferrechte; vielmehr machten sie aus ihnen große Herren und Diener,[284] je nachdem man sie nöthig hatte. Ein armer Taglöhner hält sich seinen Engel, mir nichts, dir nichts; und dieser macht sich eine Ehre daraus, ihm zu dienen, ohne daß es dem Herrn Taglöhner einen Dreier lostet. Die Schnabelmäntel der Seele sind Leidenschaften, und diese existiren nicht ohne Bedürfnisse; was aber für Bedürfnisse schicken sich für Geister? Kostbare konnte man ihnen nicht beilegen, um nicht mehr zu verlieren als zu gewinnen. Man opferte anfänglich der Gottheit, und rechnete es sich zur Schuldigkeit, den Geistern ein Vergnügen zu machen. Man ließ sie malen – wobei die Malerei am meisten gewann; denn man sagt, daß sie bei weitem das nicht geworden wäre, was sie jetzt ist, wenn den Malern nicht Götter und Geister gesessen hätten. Das beste, was man der Geisterwelt brachte – war Lob. – Freilich leicht, allein auch schwer, je nachdem das Lob ist! – – Aller dieser Verehrung unbeschadet fand doch selbst ein Volt, wie das römische, keine Bedenklichkeit, die Götter in effigie zu strafen und zu beschimpfen, wenn sie nämlich so ungütig waren, nicht zu thun, was man wollte. – Wenn Sokrates seinen Dämon hat; wenn der Stifter des Christenthums sich durch einen Engel stärken läßt: ist es Wunder, wenn die alten, neuen und allerneuesten Platoniker die Erde mit dem Himmel, die Körper mit der Geisterwelt in eine so genaue Verbindung setzen, daß ein Mensch, der sich mit Geistern verstärkt, mehr thun kann, als Werktagsmenschen zu begreifen vermögen?

Freilich ist der Mensch ein Knoten, den nur die Gottheit lösen kann; indeß sind Versuche, ihn zu entwickeln, doch besser, als wenn man ihn zerhauet. Plato, unser Freund, behauptete: die Bildung des Menschen wäre den Dämonen überlassen gewesen. Diese kneteten den Leib aus den Elementen zusammen; der göttlichen, unsterblichen Seele dagegen ward das Haupt zum Wohnsitze angewiesen. Der göttliche Plato ließ es bei dieser[285] göttlichen Seele nicht bewenden; er praktisirte noch zwei unvernünftige Seelen in den Körper, und setzte die eine ins Herz, die andere in den Unterleib – ja wohl, in den Unterleib! – Hätte Plato mit einer vernünftigen Seele im Menschen sich begnügt, er hätte ihr gewiß im Magen die Residenz angewiesen, der auf alles, was Fleisch ist und heißt, einen nicht geringen Einfluß hat. Ein so ächter Republikaner, wie Plato, machte auf diese Weise jeden Menschen zu einer Republik, wo ewiger Zank ist, wo oft Unterleib und Herz nicht wissen, was sie wollen, wo indeß doch, durch Erfahrung gestärkt, am Ende die vernünftige göttliche Seele die Oberhand gewinnt, – bis endlich (Gott geb' es!) das Reich Gottes auf Erden sich hervorthut: eine Staatsgesellschaft, wo nicht Könige, Priester und Propheten (eine andere Art von Unterleib und Herz!) die Gottheit repräsentiren; sondern wo die Menschheit, ihres göttlichen Ursprungs sich bewußt, ihren Geist als einen Ausfluß der Gottheit ansieht, und den Leib so nach der Seele modelt und einlenkt, daß ein Paradies entsteht, in das die Menschheit nicht ohne Mühe und Arbeit hineingepflanzt wird, sondern in das sie sich selbst hineinringen und hinein arbeiten muß.

Da Unterleib und Herz zu überwinden dem Kopfe zuweilen äußerst schwer wird, so geräth der Mensch aus Seelenverdruß (der vernünftigen Seele) nicht selten in die Versuchung, den Körper für eine Bastille der Seele zu halten; doch diesen Verdruß selbst – spielt ihn nicht der Unterleib? Nichts anders, als der Unterleib. Gott! was ist der Mensch! ein Knoten aller Knoten. Ist es Wunder, wenn er sich nach Geistern umsiehet? Nur wenn ihr Kollege, die vernünftige Seele, die Hauptseele bleibt; wenn sie der Sinnlichkeit und den Leidenschaften ritterlich entgegenarbeitet, sie heiliget, und so mit Weisheit und Tugend in Verbindung setzt, daß selbst das Fleisch, genau erwogen, bei dieser an selbst gegebene[286] Gesetze gebundenen Freiheit sich weit besser befinden muß: nur alsdann zeigt sich Hoffnung, der Mensch werde und könne sich auf diesem Wege entwickeln und verstehen lernen. Was der Mensch soll, wird er auch mit der Zeit wollen. Hätte die Gottheit ihm wohl ein Gesetz in die Seele geschrieben, wenn es ewig unerfüllbar bleiben sollte? – Aus dem Gesetzbuch ist ein Volk, das sich selbst Gesetze gab, oder dem sie von einem weisen Geber vorgezeichnet worden, am richtigsten zu beurkunden.

Da jede vernünftige Seele des Individuums mit seinen Gegnern des Fleisches genug für sich zu thun hat, so scheint es fast unmöglich, daß dieser Sieg im allgemeinen zu Stande kommen werde. Doch laßt uns glauben, es scheine bloß so. – Mensch, überwinde dich selbst, und der Hauptschritt ist gethan, alles zu überwinden. Wenn viele Selbstsieger zusammenreten; kann dieser Phalanx sich nicht getrösten, er werde mit der Zeit mehr Unterleiber und Herzen zur Oberherrschaft der vernünftigen Seele bekehren? Und wenn alle diese Bekehrten gemeinschaftlich eine sich bloß auf Vernunft gründende Souverainetät bewirken, wenn sie Eins und untheilbar, theils wegen ihres Ursprungs, theils wegen ihrer Uebereinstimmung in Gesinnungen (Meinungen thun nichts zur Sache) sind; wenn sie sich wider jede Anmaßung einer partiellen Souverainetät das Wort geben und sie nicht aufkommen lassen: Gott! welch' ein Vorzug, in diesem Reiche Gottes ein Beamter zu seyn! Wann diese Theokratie ohne Priester, wann dieser Vorschmack von Eldorado kommen wird? Das kann nicht die Frage seyn; wohl aber, was zu thun ist, daß dieses Eldorado komme. Die Hände zu kreuzen zum Gebet: dein Reichkomme – thut es freilich nicht. Das Reich Gottes kommt nicht in Worten und Geberden, nicht in Rednerfiguren, es mögen Figuren des Witzes, des Verstandes oder des Herzens seyn. Wer unbehülflich in Worten ist, ist es darum nicht in Thaten. Redner,[287] welche obere und untere Seelenkräfte zusammenzumischen, vernünftig und sinnlich zu seyn, zu überzeugen und zu rühren verstanden: was richteten sie aus? – Die natürlichste Regel ist: Jeder suche für sein Theil sich zum Bürger in Gottes Reich vorzubereiten, wobei er um so weniger vergebliche Arbeit unternimmt, da diese Vorbereitung zum Leben zugleich eine Vorbereitung zum Tode ist, dem kein Mensch entgeht. Zum Tode? Allerdings; und in dieser Rücksicht heißt sterben lernen mit Recht: weise seyn. Wenn jeder diese seine Lektion lernte und Gottes Reich in sich stiftete, könnte es fehlen, daß es bald im Größern kommen würde? Aechte Philosophie spricht uns den Umgang mit Geistern ab. Was zu thun? Laßt uns einen andern Weg einschlagen. Gehören nicht Auserwählte dazu, die im Stillen fördern, nachhelfen, vollenden, die nichts im Staate bedeuten müssen, um sich nicht eine Herrschaft über die Gemüther der Menschen anzumaßen? – Allerdings! und diese Gottessöhne, diese Auserwählten, legen es nicht darauf an, eine Brüdergemeinde zu stiften, eine Stadt Gottes anzubauen, und Bande zwischen Eltern und Kindern und Verwandten zu zerreißen. Auch kann es ihrer nicht viel geben; – und gewiß keinen Einzigen, der lichtvoll ruft: es werde Licht! und nun eine von Goldpapier ausgeschnittene Sonne zeigt. Sie leben im Staat, als lebten sie nicht darin; nur einzelne Strahlen lassen sie fallen. Wenn (wie in unsern besten Staaten) Souverain und die gesetzgebende und vollziehende Gewalt oft in noch ärgere Verwickelungen gerathen, als Vernunft, Herz und Unterleib, was ist alsdann die Pflicht dieser Stillen im Lande? Im Großen und Kleinen zu willen, den Vorwurf gern zu ertragen: es sey Kinderspiel, was sie in ihren Schriften beginnen, es sey eine Komödie, die nicht aufgeführt werden könne. Sie lassen die Kindlein zu sich kommen und wehren ihnen nicht; denn diese spielen das Reich Gottes, und durch weisen Unterricht werden diese Kindlein zu tüchtigen Werkzeugen eines[288] Werkes erzogen, das durchaus im Kleinen und langsam kommen muß! – Entweder so, oder nie. Wenn man an Kindern, vermittelst der Erziehung, beweiset, daß der Mensch, der Erbsünde unbeschadet, es weit bringen könne, ohne daß man Asträen vom Himmel erwarten dürfe, damit sie Unschuld und Gleichheit des goldenen Zeitalters auf der verdammten Erde wieder herstelle, und ohne daß man auf himmlische Einflüsse Rechnung machen dürfe; wahrlich! da läßt sich von der Menschheit ohne Wunder alles hoffen! Selbst wenn es Wunder wären, die auf ihre Veredlung wirkten, müßte man nicht durchaus so thun, als gäbe es keine? Durch Gewaltthätigkeiten und Machtsprüche ein Regiment der Vernunftgesetze im Moralischen und Politischen einführen wollen, hieße durch Unvernunft vernünftig seyn. Gewalt und Moralität! wahrlich das Heterogenste, was in der Welt ist. Gewalt? Allerdings, wenn es nämlich jene äußere Gewalt ist, wo Schwert und Stock Recht und Pflicht sind, wo man durch diese eisernen Scepter die Freiheit einschränkt, ohne zu erwägen, daß Gewalt eigentlich im Willen des Menschen liegt. – Doch gibt es (ohne dem Worte Gewalt Gewalt zu thun) eine innere; und diese ist die des Verstandes und der Vernunft. – Diese läßt sich aus heiligen Urgesetzen der Vernunft a priori demonstriren; jener (der Gewalt des Verstandes) hat die Erfahrung das Siegel aufgedrückt; sie beruhet auf Verträgen, wodurch man sich einschränkt, wenn dagegen die Vernunftgewalt sich über sich selbst und die Erfahrung wegsetzt, und nicht als Stimme der Menschen, sondern als Stimme Gottes gelten will. Zwar muß man Gott überall mehr gehorchen, als den Menschen; indeß bleibt doch noch die Frage: ob es je der Vernunft a priori in solchen großen Gesellschaften, wie man jetzt hat (ob zu Gottes Wohlgefallen, ist die Frage), gelingen werde? Wenigstens bleibt in diesen großen Gesellschaften die Pluralität viel zu sinnlich, um durch etwas Unsichtbares[289] sich zwingen zu lassen. – Doch sind diese großen Gesellschaftsmassen einmal vorhanden, und es wird tausend und abermal tausend Jahre, die hier wie ein Tag sind, dauern, ehe ein Codex reiner Vernunftgesetze zu Stande kommt. – Immerhin! man eile hier mit Weile, ohne es auf das platonische Jahr (auf den Tag nach dem jüngsten Tage) auszusetzen. Sobald nur reine Vernunft-Anordnungen im Staate zur Grundlage dienen; was schadet es, wenn auch ihre nächsten Gründe in einer Verstandesautorität aufzusuchen sind? – Was Recht ist, bestimmt die reine Vernunft; was bürgerlich Recht ist, mag die gesunde Vernunft oder die Autorität, die sich in der positiven Gesetzgebung offenbart, angeben. Wenn Autorität den vernünftigen Willen gegen Neigung, Leidenschaft, Interesse, kurz, gegen unvernünftige Aus- und Einfälle in Schutz nimmt, – wer darf sie für jene äußere Schwert- und Stockgewalt halten? Wer kann den fürchten, den er nicht ehrt? Wo Ehrerbietung ist, da ist Furcht. – Schon haben diese beiden Begriffe im Worte Ehrfurcht sich ehelich verbunden. Die Rechte der Menschen, die nach unsern jetzigen Verfassungen nicht viel mehr als bloß möglich sind, durch bürgerliche Rechte wo nicht zu wirklich wirklichen zu machen, so doch sie der Wirklichkeit etwas näher zu bringen; das ist die Pflicht der positiven Gesetzgebung, die in Abgötterei ausartet, wenn sie nicht die Rechte der Menschheit sich zum unablöslichen Gesetze macht. Jetzt wird ein Gesetzbuch aus dem andern gemacht; und die Stände (der nähere Ausschuß der Gesetznehmer) im monarchischen Staat bestehen selbst mit Recht darauf, daß ihnen ihre alten Rechte nicht genommen werden mögen, weil, wenn einmal die äußere Gewalt sich Willkürlichkeiten erlaubt, alles drüber und drunter geworfen wird. Ein Gesetzbuch ist eine Vernunftabschrift; und nicht nur bei der Staatseinrichtung, sondern in allen Zweigen der Staatsverfassung kann und muß sich Vernunft offenbaren, wenn nicht alles heute so und morgen anders[290] seyn soll. – Die Pflicht jener Stillen im Lande, jener Gottessöhne, jener Kinder des Höchsten, jener Auserwählten, die wir den Geistern substituiren? Den Menschen richtig berechnen, keinen Bruch übrig lassen, durch Erfahrung der Demonstration, durch empirische Principien den rationalen forthelfen, bei der Sanction der Vernunft die Vorträge des Verstandes in Anschlag zu bringen, das Muß und das Wird in genaue Verhältnisse setzen, wenn Gesetznehmer sich lieber unter die Hand des Fürsten schmiegen wollen, weil das Gesetz unerbittlich ist, und es von ihm nicht heißt: den Demüthigen gibt er Gnade, sondern: den Gehorsamen gibt er Recht; ihnen lebhaft vorstellen, welch ein Vorzug es sey, wenn Menschen sich vor dem Gesetz, wie vor der Natur, als eine einzige Familie versammeln. Kann man denn nicht Gebote und Verbote durch Ausweichungen widerlegen? Dem Luxus durch Beispiel vorbeugen? Durch ein Moralbuch (warum denn immer ein Gesetzbuch) den Staat zu einem moralischen Instrument stimmen? Kann man nicht ernsthaft ohne Trotz, freimüthig ohne Plauderhaftigkeit, witzig ohne Beleidigung seyn? Ist zwischen gemaltem und wirklichem Feuer nicht ein gewaltiger Unterschied? Kann man nicht auch Gott geben, was Gottes ist, wenn man dem Kaiser gibt, was des Kaisers ist? Kann denn der Mensch, wenn er gleich über seine Zeit und seine Dienste disponirt, wohl über sich selbst disponiren? Kann er das, was geboten wird, thun, und was verboten wird, lassen, wenn er dieses nicht als schädlich und jenes als nützlich allerunterthänigst selbst einsieht? Ist nicht wirklich Etwas von Menschen (an sich selbst) ohne übernatürliche Beihülfe zu erwarten, daß sie nur die achten, die Gutes thun, da sie selbst in den ärgsten Feinden edle Handlungen ehren, und sich bei aller Selbstsucht nur alsdann im Herzen schätzen, wenn sie sich das Zeugniß, es zu verdienen, nicht abschlagen können? – Wer Gedanken für zollfrei erklärte, war ein schlechter Vernunftfinanzier;[291] und über ein Kleines wird der, der Gedanken nicht anzuhalten gewohnt ist, auch den Worten, und über ein noch Kleineres auch den Handlungen freien Lauf lassen. – Oft macht der Mensch in sich selbst ein Gesetz, das schon längst gemacht war, und das sich von selbst verstand. – Warum? um nicht in seinen eigenen Augen zu verlieren, um sich in integrum bei sich selbst zu restituiren, weil er so oft jenes ewige, in seiner Vernunft sich gründende Gesetz übertreten hatte. – Wahrlich, der Mensch ist kein schlechter Schlag – was soll ich sagen? – vom Orang-Utang oder vom Engel!

Diese Kreuz- und Querzüge von Ideen waren – wer sollte es glauben? – zugleich eine Vorbereitung zu einem neuen Orden. Ein neuer Orden?


Quelle:
Theodor Gottlieb von Hippel: Kreuz- und Querzüge des Ritters von A bis Z. Zwei Theile, Theil 2, Leipzig 1860, S. 283-292.
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