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[240] Mit den Wolken, mit den Winden,
Steur' ich nach dem goldnen Vliess –
Das verlorne Paradies,
O, wann werd ich's wiederfinden?
Tag und Nacht, in Schlaf und Wachen,
Wogt um mich die dunkle Fluth,
Und die Sehnsucht, die nicht ruht,
Ja, die Sehnsucht ist mein Nachen!
Und so gehn denn Mond und Sterne
Immer wieder meerempor;
Doch wie sie, winkt Edens Thor
Mir ach, immer nur von Ferne!
Aber lass das Rad nur rollen,
Wie's das schon seit je gethan,
Denn auch deine irre Bahn
Wird sich ja vollenden wollen.[240]
Wind und Wellen werden schlafen
Und sein Ziel erreicht dein Boot,
Denn sein Steuermann heisst Tod
Und der Himmel ist sein Hafen![241]
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Buch der Zeit
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