Der 7. Absatz.

Von dem Saltz.

[145] Die mehriste Speisen seynd ungeschmack / wann sie nicht gesaltzen seynd: Daß nicht etwann auch dieser I. Theil des gegenwärtigen Buchs dem geneigten Leser ungeschmack vorkomme / so will ich ihn mit dem Saltz beschliessen.40 Dann das Saltz ist der fürnemsten und nothwendigsten Erd-Säfften einer: Es ist ein Condimentum oder Gewürtz / ohne welches die cörperliche Ding nicht bestehen können: ja der gantze Erdboden (obwohl nicht also sichtbar- und empfindlich) ist mit Saltz durchmenget.

Es gibt aber unterschiedliche Art- und Gattungen des Saltz: wie Hübner in seinem Natur- und Kunst-Lexico anmercket. Als erstens ein reines oder aus der Erden gegrabenes. 2tens / das so aus den Brunnen /Pfützen und gewissen anderen Wässeren durch die Sonnen gekocht wird. 3tens / das so aus den Saltz-Quellen kommt / und durch die Hitz des Feurs ausgekocht worden. 4tens / das Spring-Brunnen Saltz kommt herfür aus warmen Brunnen / aus Salpeterischen[145] und Schweflichten Adern der Erden / und selbes wird gleich dem See- oder Pfützen-Saltz durch Krafft der Sonnen rein und ausgekocht. Ferners das Stein-oder Berg-Saltz wird aus den Bergen wie grosse Stein gegraben / ist hell und durchsichtig. Das Meer-Saltz aber wachst zusammen / wann das Meer ungestümm und starck schaumend ist / alsdann wirfft es das Saltz an das Ufer aus. In dem Spanischen Königreich Valentia seynd in den Felsen lange Canäl ausgehauen /durch welche das aus dem Meer auslauffende Wasser in die grosse Saltz-Pfannen geleitet wird etc. In der Insul Ormus sollen fast alle Wasser-Flüß und Schöpff-Brunnen häuffiges Saltz führen / also daß die Innwohner durch Führung des Saltz-Handels sich reichlich ernähren können: In China aber gibt es gantze Berg von klarem lauteren Saltz. In unterschiedlichen Sinnischen Landschafften befinden sich häuffige und reichliche Saltzberg / Pfützen und Brunnen. In Europa / bevorab in Polen / seynd grosse Saltz-Gruben anzutreffen. Hingegen an gewissen Orten in Indien ist das Saltz so rahr / daß wenig Saltz mit vielem Gold oder andern Kostbarkeiten bezahlet wird. In unserem Teutschland seynd die Saltz-Siedereyen / die sich in unterschiedlichen Provintzien befinden / wohl bekannt.

Die Eigenschafften des Saltz seynd die Weisse /und Durchsichtigkeit / die Leichte / die Trückne / und die Reinigkeit. In den Officinen und Apothecken ist die Præparation und der Gebrauch des Saltz vielfältig und unterschiedlich.

Ubrigens bestehet der gemeine Brauch des Saltz in dem / daß man die Speisen darmit gewürtzet / das Fleisch und die Fisch etc. darmit einsaltzet / und von der Verfaulung erhaltet / auch dem Vieh unter das Futter mischet / damit es ihm besser gedäue / und es faister mache.

Das Saltz kan erstlich wegen seiner Würckung zum Theil mit der Gnad GOttes und zum Theil auch mit der Buß verglichen werden.41 Dann gleichwie die beste Speisen ohne Saltz ungeschmack seynd / also seynd die menschliche Werck / wann sie schon gut und löblich scheinen / ausser dem Stand der Gnaden gantz ungeschmack / das ist / GOtt gar nicht gefällig und angenehm. Hingegen wie das Saltz kein faules Fleisch wachsen laßt / und das Faule wegfrist und verzehrt / also laßt die Buß kein Faulung der Trägheit und des Müßiggangs zu: ja sie verzehrt alle böse und verfaulte humores oder Feuchtigkeiten der fleischlichen Gelüsten und Sinnlichkeiten etc. Das Saltz /wann es zubereitet und gekocht wird / hat die Krafft aufzulösen / zu reinigen / die Geschwulsten und Aufblehungen der Wassersucht zu zertheilen und niederzulegen. Auch die Gnad GOttes und die Tugend der Buß / welche die Gnad von GOtt erwerben thut / löset auf die verstockte Hertzen / und den versperrten Mund thut sie auf / ja auch die Augen löset sie auf /und macht selbe zerfliessen in wehemüthige Buß- Zäher: sie reiniget das Gewissen / oder die Seel von Sünden / und legt nieder den aufgeblasenen Hoch-und Ubermuth etc.

Aber fürnemlich ist ein schon alte / und in Heil. Schrifft selbsten gegründte Gleichnuß des Saltzes mit der Weißheit / und weisen Männeren / massen Christus in dem Evangelio Matth. c. 5. v. 13. zu seinen Apostlen (als er sie zu Lehrer der Völcker bestellt /und ausgesandt) gesprochen hat: Vos estis sal terræ: Ihr seyd das Saltz der Erden.42 Dann gleichwie das Saltz die Leiber von der Verfaulung erhaltet und bewahret / die Speisen aber gewürtzet und wohlgeschmack machet / ohne welches sie ungeschmack seynd / also thut die wahre Christliche Weißheit die Seelen von der Verfäulung oder Verderbungē der Sünden und Irrthumen erhalten und bewahren: unsere Werck aber / unser Thun und Lassen macht sie wie das Saltz die Speisen GOtt und den Menschen wohlschmeckend und angenehm: was aber ohne dises Saltz ist / oder ohnweißlich geschicht / das ist alles un-oder abgeschmackt.[146] Wie der gedultige Job angemercket hat / da er gesprochen: Nunquid poterit comedi insulsum, aut quod non est sale conditum etc.43 Kan man auch essen was ungesaltzen ist? oder wird jemand versuchen / was ihm den Todt bringt. Deßwegen hat der Apostel seine Colossenser ermahnt / und geschriben: In sapientia ambulate,44 Wandlet weißlich. Sermo vester sit semper in gratia sale conditus. Euer Red sey allzeit lieblich mit Saltz gewürtzet / daß ihr wisset / wie ihr einem jeden antworten sollet. Und widerum der Evangelist: Bonum est sal, habete in vobis sal & pacem habete inter vos:45 Das Saltz ist gut: habt Saltz in euch / und habt Frieden unter einander.

Das Saltz der Weißheit hat der Salomon gar wohl über Gold und Silber zu æstimiren gewust / und deßwegen GOtt vor allem um selbiges gebetten: welches auch GOtt so wohl gefallen / daß er ihme alsobald seinen Wunsch und Willen erfüllet hat / und zum allerweisisten unter allen Königen / die jemahl auf Erden gewesen seynd / gemacht hat. Wie zu lesen ist im 3. Buch der Königen am 3. Cap.

Das gute Saltz ist weiß / rein und klar / leicht und trucken. Auch ein weiser Mann und geistlicher Lehrer soll in sittlichem Verstand dise Eigenschafften haben. Er soll weiß und rein seyn / wegen Reinigkeit des Lebens oder unsträfflicher Sitten / und klar oder glantzend durch einen scheinbaren Tugend-Wandel: leicht aber wegen Erhebung seines Gemüths und seiner Begierden in die Höhe zu GOtt und himmlischen Dingen: trucken endlich oder abgesönderet von Feuchtigkeit überflußiger Gemächlichkeiten und zeitlicher Wollüsten etc.

Ein gewisser Saltz-Berg solle in dem Meer gelegen seyn / welcher voller Saltz von unterschiedlichen Farben ist / und deßwegen / wann die Sonn darein scheint / glantzet er von fern / als wann er mit lauter Edelgestein versetzt wäre. Ein solcher glantzender Saltzberg ist ein recht weiser und tugendlicher Mann /der in dem Meer diser Welt sich erhebet / und vor den Schiffenden / mit dem Glantz unterschiedlicher Tugenden schimmeret / wann ihn die Göttliche Gnaden-Sonn anscheinet.

Das materialische Saltz kommt mehrentheils ursprünglich und häuffig aus dem bittern und fauren Meer-Wasser her / welches sich ergiessend viel Saltz auswürfft / oder durch unterschiedliche Gäng in den Bergen sich verschliefft / und durch die Krafft der Sonnen zu Saltz gekochet wird: aus dem süssen Wasser der gemeinen Flüß und Brunnen aber wird kein Saltz gezogen.46 Eben also wird auch das sittliche Saltz / verstehe die Weißheit aus dem sauren und bitteren Wasser gezogen / das ist / aus der Mühe und Arbeit / aus der Trübsal und Widerwärtigkeit (vexatio dat intellectum, die Plag eröffnet den Verstand) sie wird in der Tieffe der Demuth / durch die Krafft der Göttlichen Gnaden-Sonnen ausgekocht: nicht aber aus dem süssen Wasser der Kommlichkeit / des Müßiggangs und der Wollusten. Dann laut jenes Sprüchleins


Non jacet in molli veneranda scientia lecto.


Mit Schlaffen und mit Müßiggehen

Bey den Weisen wirst nicht b'stehen.


Ja was sag ich von dem Poeten? der Hußitische Fürst / der gedultige Job / der die Weißheit über das Gold / Edelgestein und alle Kostbarkeiten erhöht und erhebt / sagt austrucklich: Sapientia non invenitur in terrâ suaviter viventium: sie werde nicht gefunden bey denen / die dem Wollust ergeben seynd.47 Sie hat die Natur der Rosen / welche nicht anderst als unter den Dörnern aufwachsen.

Das natürliche Saltz ist häuffig hin und wider in der Welt zu finden / und zimlich wolfail. Aber das sittliche Saltz der Weißheit ist gar rahr und theur zu bezahlen / doch ist es alles werth. Wie es wohl erfahren hat ein gewisser König / der in seiner Residentz-Stadt auf einem Volckreichen Marckt spatziret / und die unterschiedliche[147] Waaren der Kauffleuten besichtigte.48 Unter anderen Kauffleuten kam er auch zu einem Philosopho, der auch einen Kauffmann agirte /und doch in seinem gantzen Kram-Laden nichts als etlich geschriebene Zettlein hatte / und sich darbey rühmte: er habe die wahre Weißheit fail / und anerbotte sie dem König um ein gewisse grosse Summa Geld zu kauffen zu geben. Der König entschlosse sich und sagte ja / er woll ihm die Weißheit abkauffen / er ließ ihme auch die verlangte Geld-Summ gleich paar bezahlen / mit Vermelden: Er soll ihm nun jetzund die erkauffte und bezahlte Weißheit getreulich auslieffern. Hierauf übergabe der Philosophus dem König einen Zettel oder Täffelein / worauf die folgende Wort geschriben und verzeichnet waren:


Quidquid agis, prudenter agas, & respice finem.


Alles was du thust / thu wohlbedacht /

Und fleißig das End betracht.


Wohl kurtz und gut. Der König war darmit zu frieden / er ließ ihm dise Lehr gesagt seyn / und so wohl gefallen / daß er befahl dise Wort / oder aufs wenigst die Anfangs-Buchstaben derselben hin und wider in seinem Pallast an den Wänden / und an den Thüren /auf den Taflen und Seßlen / Schüßlen und Tellern /auf den Trinck-Geschirren und anderen Mobilien zu verzeichnen / damit sie ihm und anderen niemahl aus den Augen und aus der Gedächtnuß kommen möchten / sondern allzeit ein Regul oder Richtschnur alles Thun und Lassens seyn möchten. Nun begab es sich einstens / daß sein Leibbarbirer (etwan von seinen Feinden mit Geld bestochen und angestifft) ihm fürgenommen hat / daß er den König bey dem Balbiren /wann er gantz alleinig wurde seyn / mit dem Scheermesser die Gurgel abschneiden / und sich eilends mit der Flucht darvon machen wolle. Aber als er würcklich dises gottlose Vorhaben vollziehen wolte / da ersiehet er gehlingen auf den Ecken des leinen Tuchs /das er dem König beym Barbiren nach Gewohnheit um den Hals gelegt hat / die initial, oder Anfangs-Buchstaben der obgemelten Worten: Quidquid agis etc. verzeichnet:


Alles was du thust / thue wohlbedacht /

Und fleißig das End betracht.


Auf welchen Anblick der Barbirer in sich selber gangen ist / und gedenckt hat: O was thue ich / was wird die Sach für ein End und Ausgang nemmen / was für eine erschröckliche Verantwortung wird ich haben? was für ein grausame Straff zu gewarten; hierauf hat es ihm gegrauset / er ist also erschrocken / daß er erblaichet und an dem gantzen Leib erzitteret / und das Scheermesser aus der Hand hat fallen lassen. Der König verwunderte sich und fragte den Barbirer / was das bedeute / was ihm geschehen sey? Er wolte von Anfang mit der Sprach nicht heraus / als aber der König nicht nachliesse / da fiel er nieder auf seine Knye / und bekennte es aufrichtig / daß er ihne zu ermorden gedacht habe / aber auf Anblick u. Erinnerung der obgemelten Worten wider in sich gangen / und ab solcher That ein so grosses Abscheuen gefast / und darüber erschrocken seye. Da erkennte der König erst recht / wiewohl ihm jener Philosophus gerathen / und was für einen guten Kauff er gethan habe / in Erkauffung der Weißheit / die ihn beym Leben erhalten hat.

Zu wünschen wäre es / daß wir auch diese Wort: Alles / was du thust / thue wohlbedacht etc. unseren Gedancken fleißig eintrucketen / ja tieff in unsere Hertzen einschreiben thäten / absonderlich zur Zeit der Versuchung / wann wir das Messer des bösen Willens schon in der Hand haben / und uns selbsten /unser armen Seel / durch Begehung einer schwehren Sünd / einen tödtlichen Stich oder Wunden zu versetzen in Bereitschafft stehen: zu wünschen wäre es /sage ich / daß wir uns selbst zuredeten und sprächen: Das End der Sach fein wohl betracht / nemlich die Grösse der Beleidigung GOttes / die Schwere der ewigen Straff etc. da wurden wir gewißlich alsobald in uns selber gehen / und das Messer hinwegwerffen /ich will sagen / den bösen Willen zu sündigen ablegen / und in all unserem Thun und Lassen mit mehrerer[148] Behutsamkeit und Weißheit darein gehen.49 Dann der Weißheit ist eigenthumlich des Vergangenen sich erinneren / das Gegenwärtige wohl bedencken / und das Zukünfftige klüglich vorsehen: was schädlich ist fliehen / nutzliche Mittel ergreiffen / wider die Gefahren sich bewahren: das kleinere Ubel erwählen / dem grösseren Gewalt nachgeben / und aus der Noth ein Tugend machen.

Es hat GOtt in dem alten Testament gebotten / daß alles Speiß-Opffer solle mit Saltz besprengt / und nichts ohne Saltz geopfferet werden. Eben so wenig ist GOtt in dem Neuen Testament ein Opffer / Gebett / Buß oder Tugenwerck gefällig und angenehm / wann es nicht mit dem Saltz der Weißheit und Bescheidenheit gewürtzet / oder besprenget ist. Endlichen gleichwie das Saltz so gut / nutzlich und geschmack es immer ist / doch mäßig und mit Behutsamkeit muß gebraucht werden (dann sonsten ist es schädlich und ungesund / es versäurt die Speisen / und zerbeisset den Magen) also muß auch die Weißheit selber mäßig und in Schrancken gehalten / oder nicht gar zu hoch gespannet seyn: Es heist da / sapere, sed sapere cum sobrietate; dann gar zu gescheid / oder zu witzig seyn wollen / thut niemahl gut. Auch in disem Stuck / in dem Gebrauch der Weißheit hat jene allgemeine Regul Statt und Platz: nemlichen


Omne quod est nimium, vertitur in vitium.


Was zu viel ist und unmäßig /

Schädlich ist und unzuläßig.
[149]

Fußnoten

1 Wunderliche Natur und Krafft deß Magnets.


2 Christus der HErr wird mit einem Magnet verglichen.

Osee. c. 11. v. 4.


3 Joan. c. 12. v. 32.


4 Die Welt wird mit dem Magnet verglichen.


5 Wie der Agtstein beschaffen seye.


6 Der Agtstein bedeutet einen Geitzigen.


7 Ob der Crystall gefrornes Eiß seye.


8 Reines Gewissen mit dem Crystall verglichen.


9 Crystall-reine Hertz- und Seelen.


10 Wie die Corallen wachsen und beschaffen seyn.


11 Das Heil. Creutz ist gleich einem Corallen-Bäumlein.


12 Marmor ist ein schön hart- und daurhaffter Baustein und vilfältig.


13 Porphyr ein Gattung des Marmors.


14 1. Cor. c. 12.


15 Des Salpeters vielfältiger Gebrauch und Beschaffenheit.


16 Der Salpeter bedeutet die Buß.

Luc. c. 13. v. 5.


17 Was und wie der Schwefel beschaffen seye.


18 Geilheit und Hoffart durch den Schwefel beditten.


19 Apoc. c. 21. v. 8.


20 Pech und Hartz bedeutet die Einigkeit.


21 1. Reg. c. 18.


22 Wie das Honig beschaffen sey / und woher es komme.


23 Prov. c. 25. 27. & 16.


24 Die zettliche Freuden und Wollüst werden mit dem Honig verglichen.


25 Prov. c. 14. v. 13.


26 Job. c. 20. v. 13.


27 1. Reg. c. 14.


28 Christus mit dem Honig und Imen-Stock verglichen.


29 Das Wachs ist dem Honig beygesellt.


30 Die Hoffart mit dem Wachs verglichen.


31 Psal. 67. v. 2

Psal. 82. v. 17.


32 Das Wachs wird mit der Gnad GOttes verglichen.


33 Matth. c. 5. v. 16.


34 Isaiæ c. 43. v. 2.


35 Wie und wo der Zucker wachse / und wie er zubereitet wird.


36 Zucker wird auch Medicin-weiß gebraucht.


37 Die Lieblichkeit / Süsse / und Reinigkeit des Zuckers deutet die himmlische Freuden an.


38 Job. c. 7. v. 1.


39 2. Tim. c. 2.


40 Was / und wie vielerley das Saltz seye / und woher es komme.


41 Die Gnad und die Buß mit dem Saltz verglichen.


42 Das Saltz bedeutet die Weißheit und weise Männer.


43 Job. c. 6. v. 6.


44 Coloss. c. 4. v. 6.


45 Marc. c. 9. v. 49.


46 Das sittliche Saltz der Weißheit ist rahr und kostbar.


47 Job. c. 28. v. 13.


48 Historia.


49 Wie das Saltz der Weißheit zu gebrauchen seye.


Quelle:
Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738.
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