Teufel.

[376] An vielen Orten erzählt man sich noch von schwarzen Hunden mit feurigen Augen, die sich namentlich an gewissen Stellen aufhalten und dort Schätze bewachen.[376] Man spricht, das sei der Böse, der in dieser Gestalt umherwandle. In einigen Gegenden glaubt man, wenn sich ein Wirbelwind erhebt, der Teufel sitze darin und fahre tosend durch die Luft.

Quelle:
Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 376-377.
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