[Wir sprechen von unserm geistigen Auge]

[268] Wir sprechen von unserm geistigen Auge, aber nicht von unserer geistigen Zunge. Sie ist ebenso vorhanden, wie das Auge des geistigen Erkennens. Und wo, wann, wie und was sie redet und erzählt, wenn wir das Alles wüßten![268]

Quelle:
Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 268-269.
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