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Pröhle, Heinrich
Sagen
Unterharzische Sagen
Sagen von der Mönchenlagerstätte, von der Himmelpforte, von Drübeck
Sagen von Veckenstedt, Wasserleben, Silstedt und Reddeber
Sagen von Ilsenburg
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Sagen von Veckenstedt, Wasserleben, Silstedt und Reddeber.
235. Von der Linde auf dem Stukenbergsanger
236. Hans-Christel
237. Die Gans auf der Ilse
238. Die Frau an Möwes' Linde
239. Kutsche im blauen Sumpfe
240. Kutsche im großen Teiche
241. Pferd im großen Teiche
Kinder aus dem Wasser
242. [Gleich beim großen Teiche ist der Kassenborn. Man sagt in Veckenstedt]
243. [In Silstedt wurden die Kinder aus dem jetzt ausgetrockneten Jungfernteiche]
244. [Die Kinder in Silstedt werden auch aus der Holtemme genommen]
245. [Früher sagte man in Silstedt auch: aus dem Jungfernteiche würden]
246. Jäger Eisenbein
Verschiedene Zwergsagen
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247. [Auf dem Knickberge zwischen Veckenstedt und Wasserleben waren bis]
248. [Eine Frau hatte ein Kind, das war groß und klug, sprach aber nicht]
249. [In Silstedt hatten die Leute auf der Scheune Quarge, die würfelten]
250. [Dicht bei Veckenstedt liegt die Schützenkuhle. Dort wohnten Zwerge]
251. [Hinter der Horst bei Silstedt sind Quargeslöcher. Dort geht ein]
252. Tückeboten
253. Nickelmänner
254. Bericht vom heiligen Blute zu Wasserleben
255. Eine weiße Jungfer wirft mit Schuhen und Steinen
Quelle:
Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 98-99.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/2000550046X
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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