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Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Fünftes Buch
Die Thiere des Hauses
10. Hunde
11. Die Katze
12. Die Hexe
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§. 11. Die Katze
1. [ist das heilige Thier der Freyja, der Göttin der Liebe und des]
2. [Als heiligen Thieren soll man daher Katzen nichts zu Leide thun]
3. [An dieses Alter knüpft sich aber noch eine andere Folge; eine Katze]
4. [Ueberhaupt finden sich Katzen gerne mit Hexen zusammen; sie sind]
5. [Die Katze tritt aber auch in elbischer Eigenschaft auf; sie liebt]
6. [Die Streitfertigkeit der Katzen und ihre Mordlust steht am Ende]
7. [Sonst geht noch Folgendes über die Katzen. Sie sind Wetterprophetinen]
8.
1. [In einem einschichtigen Hofe auf der Haide ausser Ebnat hauste]
2. [In der Oberpfalz befindet sich auf dem Lande die Düngerstätte mit]
3. [Ein Geistlicher hielt sich einen Kodera, Kater; groß und schön]
4. [Ein Bürger aus Neustadt ging Nachts von einem Dorfe nach Hause]
5. [Ein Mann ging einst von Waldmünchen ins Gaig; sein Kater, bereits]
6. [Eine Dirn hächelte bey Tag. Die Bäuerin aber war eine Hexe, und]
7. [Bey einem Müller sprachen öfter Mühlknechte, die keinen Platz hatten]
Quelle:
Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 356.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005654246
Lizenz:
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Kategorien:
Deutsche Literatur
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