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Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Fünftes Buch
Die Thiere des Hauses
11. Die Katze
12. Die Hexe
13. Der Drache
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§. 12. Die Hexe.
1. Wesen der Hexe
2. Kennzeichen
1. [Aeussere Zeichen, welche ein Weib als Hexe kenntlich machen, sind]
2. [Doch ist dafür gesorgt, daß man zum Anblick der Hexe gelange]
3. Ausfahren
4. Sagen
1. [Zu Weiding, unweit Neukirchen B., war ein Schneider auf der Stehr]
2. [Dieselbe Sage wurde mir auch aus Bärnau; ich gebe sie hier, weil]
3. [Eine Bäuerin stand im Verdachte, eine Hexe zu seyn. Wenn sie ausrührte]
4. [Auf dem Aichhofe zwischen Velburg und Hohenfels wurde vor alten]
5. [Es diente einmal ein Knecht bey einem Bauer, der eben ein junges]
6. [Es war eine Bäuerin, die immer fett kochte, und doch that sie niemals]
7. [Eine Bäuerin arbeitete täglich mit ihren Dienstboten auf dem Felde]
8. [In Paulersdorf, bey Amberg, begegnete es einer Bäuerin, daß, so]
9. [In einem Orte waren zwey Bauern, die Anfangs ziemlich gleich in]
10. [In dem kleinen Orte Haag, bey Tiefenbach, hatte ein Bauer eine]
11. [Bey Neumarkt war durch eine Alte das Vieh im Stalle verhert, und]
12. [Die Mutter der Erzählerin, aus Neumarkt, erfuhr an sich selbst]
13. [Eine Bäuerin, unweit Neukirchen B., hatte ein sechzehnjähriges]
14. [Ein Weib in Velburg, wenn sie ausrührte, stellte das Butterfaß]
15. [Eine Hüterin hatte nackt ausgerührt und ging immer um das Rührfaß]
16. [Einer ging mit seinem Bruder von Oberzell nach Hitzkofen, um sein]
17. [In der Nähe von Cham, seitwärts Holzkirchen, ist ein Berg, Blocksberg]
18. [Zur Zeit, wo es noch Bären gab, war zu Rittsteig ein Bärenjäger]
19. [Es war eine Bäuerin, welche die Hexenkunst verstand. Jedesmal um]
20. [Eine Bäuerin war in der Hoffnung. Da kam zu ihr eine alte Nachbarin]
21. [Es waren einmal zwey Schwestern, und die eine davon hatte ihre]
22. [Eine Hexe beichtete ihren Stand einem Klostergeistlichen, erklärte]
5. Deutung der Hexe
1. [Die Hexe läßt sich, wenigstens in ihrer ursprünglichen Erscheinung]
2. [Daher fährt die Hexe Nachts, wenn die Christen schlafen, zu dem]
3. [Nach Aussen ist das Hexenvolk christlichem Glauben zugethan, aber]
4. [Die Hexen kennen sich untereinander, sie sind ja Gläubige Eines]
5. [Da es beym Feste um Opfer und Mahl sich handelt, so finde ich darin]
6. [Daß sich mehr Weiber als Männer am Hexenwerke betheiligen, liegt]
7. [Der Anfangs im Verborgenen geübte Heidenglaube ward im Mittelalter]
Quelle:
Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 363.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005654408
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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