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Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Zweyter Theil
Eilftes Buch
Erde
4. Wald
33. Holzfräulein
34. Sagen
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§. 34. Sagen.
1. [Das Holzfralerl saß auf einem Stock im Walde bey Neuenhammer in]
2. [Zu Oberbernried hatte der Vater des Erzählers seiner Zeit ein Paar]
3. [Eine Hulzfral saß einst auf dem Stock und ließ Etwas zurück, als]
4. [Der Förster in Flossenbürg hat einst ein Holzfralerl gefangen und]
5. [In Waldkirch hatten sie auch ein Holzfral: da es haarig und ohne]
6. [Einmal schnitten die Leute Korn. Da schreyt es im nahen Walde: ]
7. [In Etschenlind bey Blößberg war ein Holzfräulein bey einem Bauer]
8. [Im Dorfe Naab hatte auch ein Bauer das Glück von einem Holzweiblein]
9. [Dieser Mann, der Fischmatz genannt, kam auf folgende Weise zu seinem]
10. [Der Fischmatz zu Naab arbeitete einst im Felde, nahe am Walde]
11. [Da haben auch einmal die Holzhetzer so gejagt und ein Holzweiblein]
12. [Im Böhmerwalde bey Bärnau haben Zwey Kohlen gebrannt, und als es]
13. [Aehnliches wird auf der Radwasche erzählt. Zwey Kohlenbrenner waren]
14. [In Nagel, einem Dorfe bey Ebnat, ist das Holzfralerl öfter in einem]
15. [Vor ungefähr hundert Jahren hielt sich in dem Hause des Lindnerbauern]
16. [Zwey junge Dirnlein, die eine schön, die andere häßlich, säten]
17. [Ein Ritter fand auf der Jagd im Walde einen Knaben, der ganz verlassen]
18. [In einem Dorfe heirathete ein junges Paar, konnte aber, weil arm]
19. [Es war ein Ritter, schön von Gestalt, aber wilden Gemütes und lockeren]
20. [Auch über dem Fichtelgebirge hinaus sind die Holzfräulein zu Hause]
21. [Nicht zwergenhaft, sondern in menschlicher Gestalt und Grösse zeigte]
22. [Ein Mädchen mußte Streu rechen. Da kam das Holzfral und sagte: ]
23. [Ein Mädchen, schön aber arm, sollte heiraten; sie besaß nichts]
24. [Es herrschte die Pest; da rief das Holzfräulein im Holze: »Eßt]
Quelle:
Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 362.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/2000566098X
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Kategorien:
Deutsche Literatur
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