Dritte Szene

[42] Das griechische Lager.


Thersites tritt auf.


THERSITES. Wie nun, Thersites? Ganz verloren im Labyrinth deines Grimms? Soll's der Elefant Ajax so davon tragen? Er schlägt mich, und ich schimpfe auf ihn: oh, schöne Genugtuung! Ich wollte, es stände umgekehrt, und ich könnte ihn schlagen, während er auf mich schimpft! – Blitz, ich will Teufel bannen und beschwören lernen, damit ich doch irgendeine Frucht meiner zornigen Verwünschungen sehe. – Dann, dieser Achilles! Der ist mir ein trefflicher Ingenieur! Wenn Troja nicht eh'r genommen wird, bis diese beiden es untergraben, so mögen die Mauern stehn, bis sie von selbst einfallen. O du großer Donnerschleud'rer des Olymp, vergiß, daß du Jupiter, der Götterkönig, bist; und du, Merkur, verliere alle Schlangenkraft deines Caduceus, wenn ihr ihnen nicht das kleine, kleine, weniger als kleine Körnchen Verstand nehmt, das sie haben; von dem die kurzarmige Dummheit selbst einsieht, es sei so übermäßig winzig, daß es nicht so viel Umsicht haben wird, eine Fliege vor einer Spinne zu retten, ohne das plumpe Schlachtschwert zu ziehn und das Gewebe zu durchhauen. Hiernächst wünsch' ich dem ganzen Lager die Pestilenz, oder besser das Knochenweh: denn der Fluch, dünkt mich, sollte denen folgen, welche um einen Unterrock Krieg führen. Das ist mein Gebet, und der Teufel Bosheit spreche das Amen. Heda! Holla! Fürst Achilles! –


Patroklus tritt auf.[42]


PATROKLUS. Wer da, Thersites? Lieber Thersites, komm herein und schimpfe!

THERSITES. Hätt' ich nur an eine vergoldete falsche Münze gedacht, du wärst meiner frommen Betrachtung nicht entschlüpft; aber es macht nichts. Dich selbst wünsche ich dir an den Hals! Der allgemeine Fluch der Menschen, Torheit und Unwissenheit, sei dein in reichlicher Fülle! Der Himmel behüte dich vor einem Hofmeister, und gute Zucht komme dir nicht nah! Dein Blut regiere dich bis an deinen Tod! Wenn dich dann die Leichenfrau eine schöne Leiche nennt, so schwöre ich meinen besten Eid, sie hat nie andre als Aussätzige eingekleidet. – Amen! Wo ist Achilles? –

PATROKLUS. Was? Gehörst du zu den Frommen? Sprachst du ein Gebet?

THERSITES. Ja; der Himmel erhöre mich! –

Achilles tritt auf.


ACHILLES. Wer ist da?

PATROKLUS. Thersites, Herr.

ACHILLES. Wo, wo? Bist du da? Ei, mein Käse, mein Verdauungspulver, warum hast du dich seit so mancher Mahlzeit nicht bei mir aufgetischt? Sag an, was ist Agamemnon? –

THERSITES. Dein Oberherr, Achilles. Nun sage mir, Patroklus, was ist Achilles?

PATROKLUS. Dein Gebieter, Thersites. Nun sage mir, was bist du selbst?

THERSITES. Dein Kenner, Patroklus. Nun sage mir, Patroklus, was bist du?

PATROKLUS. Das mußt du, der mich kennt, am besten wissen.

ACHILLES. O sag doch! Sag doch! –

THERSITES. Ich will die Frage noch einmal durchgehn. – Agamemnon befiehlt dem Achilles; Achilles ist mein Gebieter; ich bin Patroklus' Kenner, und Patroklus ist ein Narr!

PATROKLUS. Du Schuft! –

THERSITES. Still, Narr, ich bin noch nicht fertig.

ACHILLES. Er hat das Privilegium. Nur weiter, Thersites!

THERSITES. Agamemnon ist ein Narr, Achilles ist ein Narr, Thersites ist ein Narr, und, wie schon gesagt, Patroklus ist ein Narr.[43]

ACHILLES. Beweise das. Nun?

THERSITES. Agamemnon ist ein Narr, weil er dem Achilles befehlen will; Achilles ist ein Narr, weil er sich vom Agamemnon befehlen läßt; Thersites ist ein Narr, weil er einem solchen Narren dient; und Patroklus ist ein Narr schlechthin.

PATROKLUS. Warum bin ich ein Narr?

THERSITES. Die Frage tue deinem Schöpfer, mir ist's genug, daß du's bist. Seht, wer hier kommt?


Es treten auf Agamemnon, Ulysses, Nestor, Ajax und Diomedes.


ACHILLES. Patroklus, ich will mit niemand reden. Komm mit mir hinein, Thersites! Geht ab.

THERSITES. Über alle die Lumpigkeit, alle die Gaukelei, alle die Nichtswürdigkeit! Die ganze Geschichte dreht sich um einen Hahnrei und eine Hure; ein hübscher Gegenstand, um Parteiung und Ehrgeiz aufzuhetzen und sich daran zu Tode zu bluten: daß doch der Aussatz das Gesindel fräße! Und Krieg und Lüderlichkeit alle zusammen verdürbe! – Geht ab.

AGAMEMNON. Wo ist Achilles?

PATROKLUS. In seinem Zelt; doch nicht wohlauf, mein Fürst.

AGAMEMNON.

Tut ihm zu wissen, ich sei selber hier.

Wir schickten unsre Boten, und wir tun

Verzicht auf unsre Würde, ihn besuchend:

Dies zeigt ihm an: daß er nicht etwa glaube,

Wir sei'n in Zweifel über unsern Rang,

Uns selbst verkennend.

PATROKLUS.

Also sag ich's ihm.


Geht ab.


ULYSSES.

Wir sahn ihn wohl am Eingang seines Zelts,

Er ist nicht krank.

AJAX. Ja doch, löwenkrank; krank an einem stolzen Herzen. Ihr mögt's Melancholie nennen, wenn Ihr höflich von dem Manne reden wollt; aber, bei meinem Haupt, 's ist Stolz: aber, auf was? Auf was? Er soll uns einmal einen Grund angeben! Ein Wort, mein Fürst! Nimmt Agamemnon auf die Seite

NESTOR. Was hat Ajax, daß er so gegen ihn bellt?

ULYSSES. Achilles hat ihm seinen Narren abspenstig gemacht.

NESTOR. Wen? Thersites?[44]

ULYSSES. Eben den.

NESTOR. Dann wird's dem Ajax an Stoff fehlen, wenn er sein Thema verloren hat.

ULYSSES. Nein, Ihr seht, der ist sein Thema, der sein Thema hat: Achilles.

NESTOR. Das kann nicht schaden; sie sind besser zerschellt, als gesellt. Aber das war ein starkes Bündnis, das ein Narr trennen konnte!

ULYSSES. Die Freundschaft, welche Weisheit nicht knüpfte, kann Torheit leicht auflösen. Hier kommt Patroklus.


Patroklus kommt zurück.


NESTOR. Kein Achilles mit ihm.

ULYSSES. Der Elefant hat Gelenke, aber keine für die Höflichkeit; seine Beine sind Beine fürs Bedürfnis, nicht für die Verbeugung.

PATROKLUS.

Achill heißt mich Euch sagen, er bedaure,

Wenn etwas sonst als Eure Lust und Kurzweil

Eu'r Gnaden jetzt nebst Euren edlen Freunden

Zu ihm geführt; er hofft, es sei allein

Für Eu'r Verdaun und der Gesundheit wegen,

Ein Gang nach Eurer Mahlzeit.

AGAMEMNON.

Hört, Patroklus,

Wir kennen dies Erwidern nur zu gut.

Doch dieser Vorwand, so mit Hohn beschwingt,

Kann doch nicht unsrer Wahrnehmung entfliegen.

Manch seltnen Wert besitzt er, mancher Grund

Heißt uns dies eingestehn; doch seine Tugend,

Nicht tugendlich verwendet seinerseits,

Verlor in unsern Augen fast den Glanz:

Ja, gleich der Würz' in ungesunder Speise,

Verdirbt wohl ungekostet. Meldet ihm,

Wir kommen, ihn zu sehn. Ihr sündigt nicht,

Wenn Ihr ihm sagt, er dünk' uns mehr als stolz

Und minder als gesittet: viel größer noch

In eignem Hochmut als nach echter Schätzung.

Manch Bess'rer krümmt sich hier der spröden Wildheit

In die er sich verlarvt,[45]

Entäußert sich der heil'gen Herrschermacht

Und räumt ihm ein, nachsichtig und aus Schonung,

Den Vorrang seiner Laune: ja, bewacht

Sein kindisch Wechseln, seine Ebb' und Flut,

Als ob der Lauf und Fortgang dieses Kriegs

Mit seiner Witt'rung schiffte. Sagt ihm dies;

Sagt noch, daß, wenn er so sich überschätzt,

Wir ihn verschmähn; dann lieg' er, wie ein Rüstzeug,

Zu dem man spricht, weil's zum Gebrauch zu schwer:

»Bewegung her! – dies kann nicht in den Krieg!« –


Und daß wir vorziehn einen rühr'gen Zwerg

Dem Riesen, welcher schläft. Dies alles sagt ihm!

PATROKLUS.

Ich tu's und bring Euch Antwort unverzüglich.

Geht ab.


AGAMEMNON.

Antwort durch fremden Mund genügt uns nicht;

Er komme selbst. Geht Ihr, Ulyß, zu ihm!


Ulysses geht ab.


AJAX. Was ist er mehr als andre?

AGAMEMNON. Nicht mehr, als was er selbst zu sein wähnt.

AJAX. So viel? Und glaubt Ihr nicht, daß er sich dünkt ein bess'rer Mann als ich zu sein?

AGAMEMNON. Das ist kein Zweifel.

AJAX. Und teilt Ihr diesen Dünkel? Bejaht Ihr's?

AGAMEMNON. Nein, edler Ajax; Ihr seid eben so stark, so tapfer, so klug, so edel, und viel gesitteter.

AJAX. Warum sollte ein Mensch stolz sein? Wo kommt der Stolz her? Ich weiß nicht, was Stolz ist!

AGAMEMNON. Eu'r Gemüt ist um so reiner, Ajax, und Eure Tugenden um so leuchtender. Wer stolz ist, verzehrt sich selbst; Stolz ist sein eigner Spiegel, seine eigne Trompete, sein eigne Chronik! Und wer sich selbst preist, außer durch die Tat, vernichtet die Tat im Preise.

AJAX. Ich hasse einen stolzen Mann, wie ich das Brüten der Kröten hasse.

NESTOR beiseit. Und liebst dich selber doch: ist das nicht seltsam?

Ulysses kommt zurück.[46]


ULYSSES.

Achill will morgen nicht im Feld erscheinen.

AGAMEMNON.

Womit entschuldigt er's?

ULYSSES.

Den Grund verschweigt er,

Dem Strome seiner Stimmung folgt er nach

Und weigert jedem Ehrfurcht und Gehorsam

In selbstisch eigenwilliger Verstocktheit.

AGAMEMNON.

Warum nicht kommt er, freundlich doch ersucht,

Aus seinem Zelt und teilt die Luft mit uns?

ULYSSES.

Ein Stäubchen, die Verhandlung zu erschweren,

Macht er zum Berg; er ist an Größe krank;

Ja, mit sich selbst nur redend, schnaubt sein Hochmut,

Und ihm versagt der Atem. Eigendünkel

Erregt sein Blut durch so erhitzten Schwulst,

Daß, wie des Leibs und Geistes Kräfte kämpfen,

Sein Reich des Lebens in Empörung wütet

Und den Achilles niederstürzt. Was noch?

So pestkrank ist sein Stolz, daß jede Beule

Ruft: Keine Rettung!

AGAMEMNON.

Ajax, geht zu ihm!

Mein teurer Fürst, geht Ihr hinein und grüßt ihn;

Man sagt, er schätzt Euch sehr, und kommt vielleicht

Ein wenig zu sich selbst, von Euch ermahnt.

ULYSSES.

O Agamemnon, dies geschehe nicht!

Es soll des Ajax Schritt gesegnet sein,

Der weggeht vom Achill. Soll jener Stolze,

Der seinen Trotz mit eignem Fett beträuft

Und nichts, was nur geschehn ist, je gewürdigt

Der Überlegung, – wenn's ihn selber nicht

Anregt' und traf, – soll dem gehuldigt werden

Von ihm, der unser Abgott mehr als er?

Nein, dieser dreimal würd'ge, tapfre Fürst

Soll nicht so schmähn den wohlerrungnen Lorbeer,

Noch sich mit meinem Will'n so weit erniedern –


Er, ganz so hochberühmt als selbst Achill –,

Jetzt zum Achill zu gehn.

Das hieße spicken Stolz, der schon zu feist,

Und Feu'r zutragen dem Cancer, wenn er flammt

In des Hyperion strahlendem Geleit. –[47]

Der Fürst vor ihm erscheinen? Zeus verhüt' es

Und spreche donnernd: Geh' Achill zu diesem! –

NESTOR beiseit.

O das ist recht; er kratzt ihn, wo's ihn juckt.

DIOMEDES beiseit.

Und wie sein Schweigen diesen Beifall trinkt!

AJAX.

Geh' ich zu ihm, dann mit der Eisenfaust

Schlag' ich ihm ins Gesicht.

AGAMEMNON.

Ihr sollt nicht gehn.

AJAX.

Und tut er stolz, so zwiebl' ich seinen Stolz;

Laßt mich nur hin!

ULYSSES. Nicht um den ganzen Kampfpreis unsres Kriegs!

AJAX. Der schuft'ge, freche Bursch!

NESTOR beiseit. Wie er sich selber schildert!

AJAX. Kann er nicht umgänglich sein?

ULYSSES beiseit. Der Rabe schilt auf die Schwärze!

AJAX. Ich will seinen Launen zur Ader lassen!

AGAMEMNON beiseit. Der will der Arzt sein, der der Kranke sein sollte.

AJAX. Dächten nur alle so wie ich –

ULYSSES beiseit. Dann käme Witz aus der Mode.

AJAX. Dann ginge es ihm so nicht durch! – Er müßte erst Klingen kosten; soll's der Hochmut davon tragen?

NESTOR beiseit. Wenn das geschieht, fällt dir die Hälfte zu.

ULYSSES beiseit. Zehn Teile wären sein.

AJAX. Ich will ihn kneten, will ihn geschmeidig ma chen, –

NESTOR. Er ist noch nicht heiß genug: stopft ihn mit Lob; füllt nach, füllt nach, sein Hochmut ist noch trocken.

ULYSSES zu Agamemnon. Mein Fürst, Ihr nehmt Euch den Verdruß zu nah. –

NESTOR. Erhabner Feldherr, tut es nicht!

DIOMEDES. Zu dem Gefecht kommt sicher nicht Achilles.

ULYSSES.

Ihn nennen hören, muß den Mann schon kränken.

Hier ist ein Held – doch, weil er gegenwärtig, –


So schweig' ich lieber.

NESTOR.

Warum wollt Ihr das?

Er ist nicht wie Achill von Ehrgeiz krank!

ULYSSES.

Sei's kund der ganzen Welt: gleich tapfer ist er!

AJAX.

Ein niederträchtiger Hund, der uns verhöhnt!

Wär' er ein Troer! –[48]

NESTOR.

Welch ein Fleck am Ajax –

ULYSSES.

Erschien er stolz?

DIOMEDES.

Wär' er auf Ruhm erpicht?

ULYSSES.

Zanksüchtig?

DIOMEDES.

Selbstisch oder eigenwillig? –

ULYSSES.

Ihr seid, gottlob, von sanfter Art, mein Fürst;

Preis ihm, der dich gezeugt, ihr, die dich säugte!

Ruhm deinem Lehrer! Deinem Mutterwitz

Dreimal mehr Ruhm als aller Wissenschaft!

Doch wer im Fechten deinen Arm geübt,

Für den halbiere Mars die Ewigkeit

Und geb' ihm eine Hälfte! Gilt es Stärke?

Stierträger Milo weiche dir an Ehre,

Gewalt'ger Held! Von deiner Weisheit schweig' ich,

Die wie ein Hag, ein Zaun, ein Damm umgrenzt

Dein weites Denkgebiet. Hier, seht auf Nestor!

Belehrt durch Alter, muß er weise sein,

Und ist es auch: er kann ja anders nicht;

Allein verzeiht, mein Vater: wär' Eu'r Leben

So jung wie Ajax', und Eu'r Haupt wie damals,

Ihr hättet keinen Vorrang, wär't nicht mehr,

Als Ajax ist.

AJAX.

Soll ich Euch Vater nennen?

ULYSSES.

Ja, guter Sohn.

DIOMEDES.

Nehmt Rat von ihm, Fürst Ajax!

ULYSSES.

Hier gilt kein Zögern; denn der Hirsch Achill

Verläßt den Wald nicht. Unser hoher Feldherr

Berufe jetzt der Obern ganze Schar –


Hülfskönige verstärkten Troja; morgen

Muß für uns bürgen unsre höchste Kraft:

Hier steht der Mann! – Ritter von Ost und Westen,

Kommt, pflückt den Preis: Ajax besiegt den Besten.

AGAMEMNON.

Folgt mir zum Rat; ob auch Achilles schlief,

Schnell schwimmt der Kahn, das Orlogschiff geht tief.


Sie gehn ab.[49]


Quelle:
William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 42-50.
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