Eiflerkalk

[224] Eiflerkalk, ein der mittleren Devonformation angehöriger, hellgrauer, massiger, halb bis ganz kristalliner Kalkstein (auch Dolomit), der in der Eifel bei Gerolstein, Hillesheim, Blankenheim, Prüm u.s.w. in mächtigen Schichten[224] auftritt und zur Mörtelbereitung, Zementfabrikation, Düngung sowie als Baustein in großem Maßstabe benutzt wird.

Leppla.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 3 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 224-225.
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