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[313] »Jä, und hennd'r de nie nytt von'm gmerkt?« frage ich eine ehemalige Bewohnerin dieses Hauses.
»Woll, gmerkt hennt-s mier. Wennd alligs d'Müetter i dem Chammerli gwobä het, hem-mer's under'm Wäbstüehl gmerkt. Ja, und ysers Johanni, das hätt äs einisch bald v'rderbt! Das hed i dem Chammerli obä gschlaaffä. Einisch am'nä-n-Abed syg's chu züe-n'm i d's Bett und syg hinder's züechä-n-a d'Wand chu liggä. Und das syg ihm gotzig schwärs[313] und plumpets vorchu. Und gsy syg's yschächalts; ibernatyrli chalts. Und ds Johanni häig die ganz Nacht gfrorä wie-n-ä Hund. Gschnadelet häigs! Am Morget, eppä-n-am Fyfi ummä, syg's düe fort. Und ds Johanni, das isch äs par Tägg gschwulles gsy am Chopf, und hed üssgseh und isch bleichs gsy!«
Fr. Nell-Gisler, 52 Jahre alt.