Kerckringsche Falten

[849] Kerckringsche Falten, die nach dem Hamburger Arzt Theodor Kerckring (1640–93) benannten halbmondförmigen Schleimhautfalten, die quer in die Höhle des Dünndarms hineinragen und die Oberfläche der Schleimhaut um etwa die Hälfte vergrößern.

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Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 849.
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