Neukreuzer

[562] Neukreuzer (ungar. Kreitzar), von 1858 bis Mitte 1868 der 100. Teil des Guldens in Österreich-Ungarn; das Stück von 10 N. = 18 deutsche Pfennig der Talerwährung mit halbem, das von 5 N. mit 3/8 Silbergehalt geprägt. Kupfermünzen zu 3 N. sind bald aus dem Verkehr gezogen worden.

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Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 562.
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