Rann [2]

[599] Rann (slowen. Brežice), Stadt in Steiermark, am linken Ufer der Save, welche die Grenze gegen Krain bildet und rechts die Gurk aufnimmt, an der Südbahnlinie Steinbrück-Agram, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat alte Stadtmauern, ein Schloß, eine 520 m lange Brücke über die Save, ein Franziskanerkloster (1660), Weinbau und (1900) 1164 deutsche und slowen. Einwohner.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 599.
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