Tracheīden

[652] Tracheīden, bei Pflanzen gefäßartige Zellen, die sich von den Tracheen oder echten Gefäßen nur durch ihr völliges Geschlossensein unterscheiden; sie bilden den Hauptbestandteil des Holzes bei Koniferen und Cykadeen sowie der Leitbündel vieler Monokotylen und Farne.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 652.
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