[21] Bey 500. Jahre hernach kam Guido und nahm eine merkliche Veränderung vor. Er bemerkte, daß es sehr beschwerlich fiel, die Buchstaben auszusprechen: er veränderte sie also in 6. Syllben; die er aus der ersten Strofe des[21] auf das Fest des heil. Johann des Taufers gemachten Lobgesanges entnommen, nämlich: ut, re, mi, fa, sol, la:
Ut queant Laxis,re sonare fibris
mira gestorum,fa muli tuorum
solve polluti,la bii reatum
Sancte Joannes!3