[42] Daß Mozart sich auch überzeugt hielt, daß er für das, was er dem Hofe leiste, nicht mehr begehren könne, erhellt aus Folgendem.[42]
Er schrieb, als er sein Einkommen, wie es im Österreichischen heißt, fattieren mußte, in ein Billet, das versiegelt eingegeben wurde: »Zu viel für das, was ich leiste; zu wenig für das, was ich leisten könnte.«
Es gab nämlich der Hof Mozarten in seiner Eigenschaft, als Kammerkompositeur (wofür er 800 Gulden hatte) nie einen Auftrag.