Zu den Abbildungen[219] A1
Joseph und Aloysia Lange. Stich von Daniel Berger nach einer Zeichnung von Joseph Lange, um 1785
Bildseite 50:
Joseph und Aloysia Lange. Stich von Daniel Berger nach einer Zeichnung von Joseph Lange, um 1785.
Doppelkanon von Mozart. Stammbucheintragung für Joseph v. Jacquin; Wien, am 24. April 1787
Bildseite 51:
Doppelkanon von Mozart. Stammbucheintragung für Joseph v. Jacquin; Wien, am 24. April 1787. Text in Übersetzung: »Vergessen Sie niemals Ihren treuen und wahren Freund Wolfgang Amadè Mozart.« In des Meisters Stammbuch befindet sich unter dem gleichen Datum eine Eintragung Jacquins.
(M.S.)
Teresa Saporiti. Die erste Darstellerin der »Donna Anna« in »Don Juan«. Stich von Fambrini, Pisa 1791
Bildseite 52:
Teresa Saporiti. Die erste Darstellerin der »Donna Anna« in »Don Juan«. Stich von Fambrini, Pisa 1791.
Theaterzettel zur Uraufführung des »Don Juan« am Gräflich Nostitzschen Nationaltheater; Prag, am 29. Oktober 1787
Bildseite 53:
Theaterzettel zur Uraufführung des »Don Juan« am Gräflich Nostitzschen Nationaltheater; Prag, am 29. Oktober 1787.
(M.S.)
Mozarts Anstellungsdekret; Wien, am 7. Dezember 1787
Bildseite 54:
Mozarts Anstellungsdekret; Wien, am 7. Dezember 1787. Siehe die Textseite 218!
(M.S.)
Mozart. Relief aus Buchsbaumholz von Leonhard Posch, 1789
Bildseite 55:
Mozart. Relief aus Buchsbaumholz von Leonhard Posch, 1789. Eine der besten Mozartdarstellungen.
(M.S.)
Ansicht des k.k. Redoutensaals während eines Maskenballs. Nach einer alten Darstellung
Bildseite 56:
Ansicht des k.k. Redoutensaals während eines Maskenballs. Nach einer alten Darstellung, Artaria & Comp., Wien. Für die im Redoutensaal stattfindenden Maskenbälle hatte Mozart als k.k. Kammerkompositeur Tänze aller Art zu schreiben. Hierauf beschränkte sich im wesentlichen die amtliche Inanspruchnahme des Meisters.
Mozart im Jahre 1788. Wachsrelief von Leonhard Posch
Titelbild:
Mozart im Jahre 1788. Wachsrelief von Leonhard Posch. Trägt eine Widmung des Bildhauers an Mozarts Sohn Franz Xaver Wolfgang mit dem folgenden Wortlaut: »Der under Zeichnete Jugent Freund des Vaters widmet dieses dem Sohn zum andenken. Berlin, den 9. Februar 1820. L. Posch.«
(M.S.)
Fußnoten
A1 Folgende Abkürzungen finden hier Verwendung:
G.d.M.W. für Gesellschaft der Musikfreunde in Wien,
L.m.d.B. für Liceo musicale di Bologna,
M.S. für Mozarteum in Salzburg (inbegriffen das Mozartmuseum),
M.C.A.S. für Museum Carolino-Augusteum in Salzburg,
N.B.W. für Nationalbibliothek in Wien,
P.S.B.B. für Preußische Staatsbibliothek in Berlin.
Wo die Vorlagen allgemein zugänglich oder in mehreren Exemplaren vorhanden sind, wurde von einer Besitzangabe abgesehen.