Heher (Garrulus glandarius)

[455] Unser Heher, Eichel-, Nuß-, Holz- und Waldheher, Holzschreier, Holzheister, Nußhacker, Nußjäck, Hatzel, Heger, Hägert, Herold, Herrenvogel, Marquard, Margolf, Murkolf usw. (Garrulus glandarius und pictus, Glandarius germanicus, septentrionalis, robustus, taeniurus und leucocephalus, Corvus und Lanius glandarius), Vertreter einer gleichartigen Sippe (Garrulus), kennzeichnet sich durch kurzen, kräftigen, stumpfen, auf der Firste wenig gebogenen, schwachhakigen Schnabel, mäßig hochläufige, mittellangzehige, mit scharf gebogenen, spitzigen Nägeln bewehrte Füße, kurze, stark zugerundete Flügel, unter deren Schwingen die fünfte mit der sechsten die Spitze bildet, mäßig langen, sanft zugerundeten Schwanz und sehr reichhaltiges, weiches, strahliges, auf dem Kopfe verschmälertes und hollenartig verlängertes Gefieder. Die vorherrschende Färbung desselben ist ein schönes, oberseits dunkleres, unterseits lichteres Weinrothgrau; die Hollenfedern sind weiß, in der Mitte durch einen lanzettförmigen schwarzen, bläulich umgrenzten Fleck gezeichnet, die Zügel gilblichweiß und dunkler längsgestreift, die Kehlfedern weißlich, die des Bürzels und Steißes weiß, ein breiter und langer Bartstreifen jederseits und die Schulterschwingen sammetschwarz, die Handschwingen braunschwarz, außen grauweiß gesäumt, die Armschwingen in der Wurzelhälfte weiß, einen Spiegel bildend, nahe an der Wurzel blau geschuppt, in der Endhälfte sammetschwarz, die Oberflügeldeckfedern innen schwarz, außen himmelblau, weiß und schwarzblau in die Quere gestreift, wodurch ein prachtvoller Schild entsteht, die Schwanzfedern endlich schwarz, in der Wurzelhälfte mehr oder weniger deutlich blau quergezeichnet. Das Auge hat perlfarbene, der Schnabel schwarze, der Fuß bräunlich fleischrothe Färbung. Die Länge beträgt vierunddreißig, die Breite bis fünfundfunfzig, die Fittiglänge siebzehn, die Schwanzlänge funfzehn Centimeter.

[455] Mit Ausnahme der nördlichsten Theile Europas findet sich der Eichelheher in allen Waldungen dieses Erdtheiles. An den östlichen, südöstlichen und südwestlichen Grenzen vertreten ihn nahe verwandte Arten, welche von einzelnen Forschern auch wohl als ständige Abarten angesehen werden, hier aber außer Betracht kommen können, weil erwiesenermaßen nur eine von ihnen, und gerade diejenige, deren Artselbständigkeit am meisten bestritten wird, in Europa vorkommt.


Heher (Garrulus glandarius). 1/3 natürl. Größe.
Heher (Garrulus glandarius). 1/3 natürl. Größe.

Zudem führen, so viel bekannt, alle Heher genau dieselbe Lebensweise, und es genügt daher unserem Zwecke, wenn ich mich auf den Eichelheher beschränke.

In Deutschland ist dieser überall zu finden, in den tieferen Waldungen ebensowohl wie in den Vor- und Feldhölzern, im Nadelwalde fast ebenso häufig wie im Laubwalde. Er lebt im Frühjahre paarweise, während des ganzen übrigen Jahres in Familien und Trupps und streicht in beschränkter Weise hin und her. Da, wo es keine Eichen gibt, verläßt er die Gegend zuweilen wochen-, ja selbst monatelang; im all gemeinen aber hält er jahraus jahrein getreulich an seinem Wohnorte fest. Er ist ein unruhiger, lebhafter, listiger, ja äußerst verschlagener Vogel, welcher durch sein Treiben viel Vergnügen, aber auch viel Aerger gewährt. Zu seiner Belustigung und Unterhaltung nimmt er die mannigfaltigsten Stellungen an, ahmt auch die verschiedensten Stimmen in trefflicher Weise nach. Er ist höchst gewandt im Gezweige, ebenso ziemlich geschickt auf dem Boden, aber ein ungeschickter Flieger, daher überaus ängstlich, auf weithin freie Strecken zu überfliegen. So lange er irgend kann, hält er sich an die Gebüsche, und bei seinen Flügen über offene Gegenden benutzt er jeden Baum, um sich zu decken. Er lebt in beständiger Furcht vor den Raubvögeln, welche ihm nur im Walde nicht beizukommen wissen, ihn aber bei länger währendem Fluge [456] sofort ergreifen. Naumann schreibt dieser Furcht, und wohl mit vollem Rechte, eine Eigenheit des sonst so geselligen Vogels zu, daß er nämlich, wenn er über Feld fliegt, niemals truppweise, sondern immer nur einzeln, einer in weitem Abstande hinter dem anderen, dahinzieht.

Höchst belustigend ist die wirklich großartige Nachahmungsgabe des Hehers, unter unseren Spottvögeln unzweifelhaft eines der begabtesten und unterhaltendsten. Sein gewöhnliches Geschrei ist ein kreischendes, abscheuliches »Rätsch« oder »Räh«, der Angstruf ein kaum wohllautenderes »Käh« oder »Kräh«. Auch schreit er zuweilen wie eine Katze »Miau«, und gar nicht selten spricht er, etwas bauchrednerisch zwar, aber doch recht deutlich das Wort »Margolf« aus. Außer diesen Naturlauten stiehlt er alle Töne und Laute zusammen, welche er in seinem Gebiete hören kann. Den miauenden Ruf des Bussards gibt er auf das täuschendste und so regelmäßig wieder, daß man im Zweifel bleibt, ob er damit fremdes oder eigenes Gut zu Markte bringt. Für ersteres sprechen andere Beobachtungen. Man weiß, daß er die Laute hören ließ, welche das Schärfen einer Säge hervorbringt. Naumann hat einen das Wiehern eines Füllens bis zur völligen Täuschung nachahmen hören; andere haben sich im Krähen des Haushahnes und im Gackern des Huhnes mit Erfolg versucht. Die verschiedenen, hier und da aufgeschnappten Töne werden unter Umständen auch zu einem sonderbar schwatzenden Gesange verbunden, welcher bald mehr, bald minder wohllautend sein kann. »Einst im Herbste«, erzählt Rosenheyn, »setzte ich mich, von der Jagd ermüdet, im Walde unter einer hohen Birke nieder und hing in Gedanken den Erlebnissen des Tages nach. Darin störte mich in nicht unangenehmer Weise das Gezwitscher eines Vogels. So spät im Jahre, dachte ich, und noch Gesang in dem schon ersterbenden Walde? Aber wer und wo ist der Sänger? Alle nahestehenden Bäume wurden durchmustert, ohne daß ich denselben entdecken konnte, und dennoch klangen immer kräftiger seine Töne. Ihre große Aehnlichkeit mit der Singweise einer Drossel führte mich auf den Gedanken, sie müsse es sein. Bald erschallten jedoch in kurz abgerissenen Sätzen auch minder volltönende Laute als die ihrigen; es schien, als hätte sich ein unsichtbarer Sängerkreis in meiner Nähe gebildet. Ich vernahm z.B. ganz deutlich sowohl den pickenden Ton der Spechte, als den krächzenden der Elster; bald wiederum ließ der Würger sich hören, die Drossel, der Staar, ja selbst die Rake: alles mir wohlbekannte Laute. Endlich erblickte ich in bedeutender Höhe einen – Heher! Er war es, welcher sich in diesen Nachahmungen versuchte.«

Leider besitzt der Heher andere Eigenschaften, wodurch er sich die gewonnene Gunst des Menschen bald wieder verscherzt. Er ist Allesfresser im ausgedehntesten Sinne des Wortes und der abscheulichste Nestzerstörer, welchen unsere Wälder aufzuweisen haben. Von der Maus oder dem jungen Vögelchen an bis zum kleinsten Kerbthiere ist kein lebendes Wesen vor ihm gesichert, und ebensowenig verschmäht er Eier, Früchte, Beeren und dergleichen. Im Herbste bilden Eicheln, Bücheln und Haselnüsse oft wochenlang seine Hauptnahrung. Die ersteren erweicht er im Kropfe, speit sie dann aus und zerspaltet sie; die letzteren zerhämmert er, wenn auch nicht ganz ohne Mühe, mit seinem kräftigen Schnabel. Gelegentlich seiner Eicheldiebereien nützt er in beschränktem Grade, indem er zur Anpflanzung der Waldbäume beiträgt. Im übrigen ist er durchaus nicht nützlich, sondern nur schädlich. Lenz hält ihn für den Hauptvertilger der Kreuzotter und beschreibt in seiner »Schlangenkunde« in ausführlicher Weise, wie er jungen Kreuzottern, so oft er ihrer habhaft werden kann, ohne Umstände den Kopf spaltet und sie dann mit großem Behagen frißt, wie er selbst die erwachsenen überwältigt, ohne sich selbst dem Giftzahne auszusetzen, indem er den Kopf des Giftwurmes so sicher mit Schnabelhieben bearbeitet, daß dieser bald das Bewußtsein verliert und durch einige rasch aufeinander folgende Hiebe binnen wenigen Minuten getödtet wird. Unser Forscher stellt wegen dieser Heldenthaten den Eichelheher hoch und hat ihn sogar in einem recht hübschen Gedichte verherrlicht; aber die räuberische Thätigkeit gilt leider nicht dem giftigen Gewürme allein, sondern gewiß in noch viel höherem Grade dem nützlichen kleinen Geflügel. Seine Raubgier wird groß und klein gefährlich. Naumanns Bruder fand einen Eichelheher beschäftigt, [457] eine alte Singdrossel, die Mutter einer zahlreichen Kinderschar, welche sich, wie es schien, derselben zu Liebe aufgeopfert hatte, abzuwürgen, und derselbe Beobachter traf später den Heher als eifrigen und geschickten Jäger junger Rebhühner an. Trinthammer und Alexander von Homeyer verdammen den Heher ebenso, wie Lenz ihn hochpreist. »Was treibt dieser fahrende Ritter«, fragt ersterer, »dieser verschmitzte Bursche, der schmucke Vertreter der Galgenvögelgesellschaft, die ganze Brutzeit hindurch? Von Baum zu Baum, von Busch zu Busch schweifend, ergattert er die Nester, säuft die Eier aus, verschlingt die nackten Jungen mit Haut und Haar und hascht und zerfleischt die ausgeflogenen Gelbschnäbel, welche noch unbeholfen und ungewitzigt ihn zu nahe kommen lassen. Der Sperber und die drei Würger unserer Wälder sind zwar ebenfalls schlimme Gesellen; aber sie alle zusammen hausen noch lange nicht so arg unter den Sängern des Waldes, als der Heher. Er ist der ›Neunmalneuntödter‹, der Würger in des Wortes eigentlicher Bedeutung und als solcher geschmückt mit Federbusch und Achselbändern. Wo dieser Strauchmörder überhand nimmt, ist an ein Aufkommen der Brut nicht mehr zu denken. Meine Beschuldigung ist gewiß nicht zu hart; zum Beweise sei hier ein schlagendes Beispiel seiner Frechheit angeführt. Seit einer Reihe von Jahren kam während der Brutzeit fast jeden Morgen ein Heher in meinen Hausgarten, stöberte dort wie in den anstoßenden Gärten Baumgruppen und Strauchwerk durch und zerstörte sofort die ausge kundeten Nester. Auf einem meiner Bäume hatte von lange her ein Edelfink und im Stachelbeergebüsche eine Klappergrasmücke genistet. Sie konnten beide kein Gehecke mehr aufbringen und zogen sich schließlich ganz hinweg. Endlich machte der Räuber, dessen unwillkommenes Erscheinen mir jedesmal durch das Gebaren aller befiederten Insassen verrathen war, sein ausgezeichnetes Meisterstück. Er verfolgte junge Rothschwänzchen und kaperte eines nach dem anderen weg, so daß in kurzem keine Spur der niedlichen Vögelchen zu sehen war. Ein anderes Mal zerrte er aus einem Loche in der Brandmauer meines Nachbars einen halbflüggen Spatz hervor und zerlegte ihn ganz gemüthlich auf dem nächsten Baume, bei welchem Frevel die Alten nebst ihrer Sippschaft ein gewaltiges Zetermordio erhoben, ja sogar kühn auf den Räuber lospickten. Dies brachte ihn jedoch ebensowenig als mein Schelten und Hutschwenken außer Fassung; denn nach gehaltenem Fleischschmause fraß er noch zum Nachtische einige Kirschen und flog dann hohnschreiend in sein Leibgehege zurück. Wenn es dem Forstwirte lieb ist, daß die kleinen Waldvögel verwüstende Raupen ablesen, was Menschenhände keineswegs zu Stande bringen können, so wird es ihm ebenso warm am Herzen liegen müssen, auch den geschworenen Erbfeind dieser freundlichen Raupenleser, den blutgierigen Heher, in gesetzlicher Ordnung zu halten und ihm zu gebieten, bis hierher und nicht weiter.« Ich muß mich, so gern ich den Heher im Walde sehe, der Ansicht Trinthammers vollständig anschließen und will nur noch hinzufügen, daß die hauptsächlichsten Dienste, welche er zu leisten vermag, durch den Bussard viel besser und vollständiger ausgeführt werden, während dieser die kleinen nützlichen Vögel kaum behelligt.

Das Brutgeschäft des Hehers fällt in die ersten Frühlingsmonate. Im März beginnt das Paar mit dem Baue des Nestes; zu Anfang des April pflegt das Gelege vollständig zu sein. Das Nest steht selten hoch über dem Boden, bald im Wipfel eines niederen Baumes, bald in der Krone eines höheren, bald nahe am Schafte, bald außen in den Zweigen. Es ist nicht besonders groß, zuunterst aus zarten, dünnen Reisern, dann aus Heidekraut oder trockenen Stengeln erbaut und innen mit feinen Würzelchen sehr hübsch ausgelegt. Die fünf bis neun Eier sind dreißig Millimeter lang, dreiundzwanzig Millimeter dick und auf schmutzig gelbweißem oder weißgrünlichem Grunde überall mit graubraunen Tüpfeln und Punkten, am stumpfen Ende gewöhnlich kranzartig, gezeichnet. Nach etwa sechzehntägiger Bebrütung entschlüpfen ihnen die Jungen, welche zunächst mit Räupchen und Larven. Käfern und anderen Kerbthieren, Würmern und dergleichen, später aber vorzugsweise mit jungen Vögeln aufgefüttert werden. Ungestört, brütet das Paar nur einmal im Jahre.

Als schlimmster Feind des Hehers ist wohl der Habicht, nächst diesem der Sperber anzusehen. Der erstere überwältigt ihn leicht, der letztere erst nach langem Kampfe. Wir haben wiederholt [458] Sperber und Heher erhalten, welche bei einem derartigen Streite sich ineinander verkrallt und verbissen hatten, zu Boden gestürzt und so gefangen worden waren. Bei seinen Ausflügen nach einzeln stehenden Eichbäumen fällt er dem Wanderfalken zur Beute. Nachts bedroht ihn der Uhu und vielleicht auch der Waldkauz; das Nest endlich wird durch den Baummarder geplündert. Andere gefährliche Gegner scheint der wehrhafte Gesell nicht zu haben. Da nun alle genannten Feinde, vielleicht mit alleiniger Ausnahme des Habichtes, im Abnehmen begriffen sind, ebenso auch Jagd und Jägerei von Jahr zu Jahr mehr abnehmen, vermehrt sich der Bestand der Heher in besorgniserregender Weise. Wettergestählt und hinsichtlich seiner Nahrung in keiner Weise wählerisch, klug, listig und verschmitzt, hat er ohnehin wenig zu leiden. Vierfüßige Raubthiere entdeckt er gewöhnlich eher, als sie ihn, und verleidet ihnen durch fortwährendes Verfolgen und fürchterliches Schreien oft genug die Jagd. Dem Menschen gegenüber zeigt er sich stets vorsichtig, und wenn er einmal verscheucht wurde, ungemein scheu, foppt auch den Jäger nach Herzenslust und ärgert ihn, weil er andere Thiere vor ihm warnt. So sind leider alle Bedingungen für seine stetige Vermehrung gegeben. Der Fang ist Sache des Zufalles. Einer oder der andere nascht von den Beeren auf Vogelherden oder in Dohnenstegen und kommt dabei lebend in die Gewalt des Menschen; die Mehrzahl aber, welche man in Gefangenschaft sieht, wurde jung aus dem Neste genommen. An alt eingefangenen hat man wenig Freude, weil sie selten zahm werden; jung aufgezogene hingegen können ihrem Besitzer viel Vergnügen gewähren. Auch sie lernen unter Umständen einige Worte nachplaudern, öfters kurze Weisen nachpfeifen. Daß sie im Gesellschaftsbauer nicht geduldet werden dürfen, braucht kaum erwähnt zu werden; denn ihre Raubsucht verleugnen sie nie.


*


Quelle:
Brehms Thierleben. Allgemeine Kunde des Thierreichs, Fünfter Band, Zweite Abtheilung: Vögel, Zweiter Band: Raubvögel, Sperlingsvögel und Girrvögel. Leipzig: Verlag des Bibliographischen Instituts, 1882., S. 455-459.
Lizenz:
Kategorien:

Buchempfehlung

Gellert, Christian Fürchtegott

Die zärtlichen Schwestern. Ein Lustspiel in drei Aufzügen

Die zärtlichen Schwestern. Ein Lustspiel in drei Aufzügen

Die beiden Schwestern Julchen und Lottchen werden umworben, die eine von dem reichen Damis, die andere liebt den armen Siegmund. Eine vorgetäuschte Erbschaft stellt die Beziehungen auf die Probe und zeigt, dass Edelmut und Wahrheit nicht mit Adel und Religion zu tun haben.

68 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon