139. Gattung: [178] Syntomium Curtis.

Von den Omalinen nur durch den Augenhöcker, der sich dicht vor den Augen befindet u. unter dem die F. eingelenkt sind, dann den Mangel der Nebenaugen (Ocellen) verschieden. Auffällig durch den starken Erzschein des Körpers.


Hierher nur eine Gattung mit einer Art, welche in schattigen Wäldern unter Moos lebt.


Breitoval, schwarz mit starkem Erz- oder Bronzeschein, VKörper dicht u. grob punktiert, Hsch. quer mit schmaler punktfreier MLinie, die S. gekerbt, Fld. wenig länger als der Hsch. u. viel kürzer als zusammen breit, Hlb. glatt, FMitte u.B. rotbraun. 1,8–2 mm. – (S. nigroaeneum Curtis.) – T. 54, Fg. 10: a Larve, b US. des LarvenK., c Käfer. – Selten.

S. aeneum Müll.

Quelle:
Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1909, S. 178.
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