Körper rundlich, scheibenförmig, Hsch. mit breit verflachtem SR. V.- u. MSchn. stark gebogen, alle Schn. mit zahnförmig ausgezogenem Apikalwinkel.
Hierher nur eine einzige, sehr interessante, an Silpha erinnernde Art, welche in Gebirgsgegenden unter Steinen u. in Schneckengehäusen vorkommt u. mit dem Köderbecher gefangen wird. Es ist ein Nachttier.
Kurz u. breitoval, braunschwarz, glänzend, mit helleren SR. des Körpers, K., Ts.u.B. braunrot, Hsch. nicht schmäler als die Fld., die verflachten S. punktiert, Fld. mit tiefen Punktstreifen u. breiten, schwach gewölbten Zwischenräumen. Bei dem S sind die hinteren 4 Schn. stärker gebogen, die HSchn. innen an der Basis gekerbt u. die V.u. MTr. erweitert. 6–8 mm. – T. 62, Fg. 14. – Sachsen, Kassel, Süddeutschland, Bayern, bei Göttingen.
subterraneus Dahl.