Rotbraun, K., Hsch., F., B.u. Hlb. dicht gelb befilzt, Fld. verkehrt eiförmig, gewölbt, sehr glänzend, glatt, die Basis oft einzeln langbehaart. –
1'' Der dichtbefilzte Basalsaum des Hsch. ist ganz ungeteilt. Hsch. so lang als breit, fast quadratisch, mit 4 oft undeutlichen Längsbeulen, welche 3 oft erloschene Furchen einschliessen, die letzteren sind vorn nicht grubenartig vertieft. In seltenen Fällen sind die Fld. mit weitläufig gestellten Borstenhaaren besetzt: v. hirtipenne Reiche. 2,3–3 mm. – T. 123, Fg. 2. – Bayern, Elsass, Preussen, selten
affine Boield.
1' Der Basalsaum des Hsch. in 6 Polsterchen geteilt, wovon jederseits in der Mitte, unterhalb der SFurche, eines klein u. länglich ist u. über die Basis der Fld. hinausragt, die übrigen schmal u. quer. Hsch. viel breiter als lang, mit 4 hoch erhabenen, nach vorn etwas konvergierenden Kämmen, wovon die seitlichen nach vorn etwas abgekürzt sind u. die 3 tiefen Längsfurchen einschliessen, welche dicht vor dem VR. tiefgrubig vertieft sind u. den VR. nicht ganz erreichen. 2,8 – 3,2 mm. – In Oesterreich u. Krain; bei uns noch nicht gefunden
sulcatum Fbr.