παρα-κατα-βολή

[481] παρα-κατα-βολή, , das Succumbenzgeld, welches der Kläger od. derjenige, welcher die Appellation ergreift, bes. in Erbschaftssachen bei Gericht niederlegen muß, u. das verloren ist, wenn er seine Sache nicht gewinnt, vgl. Harpocr., der Dem. in Pantaenet. 41 u. andere Redner anführt, wie B. A. 290; Böckh's Staatshaush. p. 386; Meier u. Schömann att. Proc. p. 617 ff.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 481.
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