Verquellen

[507] Verquellen, von trockenen hölzernen Gegenständen, Feuchtigkeit anziehen u. dadurch anschwellen. Bei Thüren u. Fenstern ist dies ein Fehler, indem sie dann nicht mehr bequem geöffnet od. zugemacht werden können. Bei Böttchergefäßen hingegen ist das V. nöthig, wenn sie die Flüssigkeit nicht sollen durchlaufen lassen.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 507.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien:
Ähnliche Einträge in anderen Lexika