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Novalis/Gedichte/Geistliche Lieder/13. [Wenn in bangen trüben Stunden] [Literatur]

13. Wenn in bangen trüben Stunden Unser Herz beinah verzagt, Wenn von Krankheit überwunden Angst in unserm Innern nagt; Wir der Treugeliebten denken, Wie sie Gram und Kummer drückt, Wolken unsern Blick beschränken, Die kein Hoffnungsstrahl ...

Literatur im Volltext: Novalis: Schriften. Die Werke Friedrich von Hardenbergs. Band 1, Stuttgart 1960–1977, S. 175.: 13. [Wenn in bangen trüben Stunden]

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Lieder und Sprüche/In Hangen und Bangen [Literatur]

In Hangen und Bangen

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 17.: In Hangen und Bangen

Schulze, Ernst/Gedichte/Elegieen/29. [Ach, wer löset das Räthsel mir wohl der bangen Erwartung] [Literatur]

29. Ach, wer löset das Räthsel mir wohl der bangen Erwartung, Scheidet den ewigen Streit zwischen dem Dunkel und Licht? Hurtiger schafft mir den Geist und die lauschenden Sinne die Hoffnung, Und doch täuscht sie den Geist, täuschet die Sinne mir ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 4, Leipzig 1819–1820, S. 64-65.: 29. [Ach, wer löset das Räthsel mir wohl der bangen Erwartung]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/39. [Wann werd ich dieses Bangen überwinden] [Literatur]

39. Wann werd ich dieses Bangen überwinden, Das mich befällt in deiner lieben Nähe? Wohin ich geh und mit den Blicken spähe, Da hoff ich dich und fürchte dich zu finden. Wie kann ich Furcht vor dir, o Freund, ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 388.: 39. [Wann werd ich dieses Bangen überwinden]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Neue Gedichte/Vermischte Gedichte. Zweites Buch. München/Zwei Psalmen/2. [Nach schwerer Irrfahrt langen, bangen Stunden] [Literatur]

2. Nach schwerer Irrfahrt langen, bangen Stunden, Nun endlich hat die Schwalb' ihr Nest gefunden. Sie baut im Vorhof an des Herrn Altären, Das ist die Statt, da trocknen alle Zähren. Da säuseln in den Palmen Heimatlüfte, ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 94-95.: 2. [Nach schwerer Irrfahrt langen, bangen Stunden]

Beer, Michael/Dramen/Struensee/[Widmung] [Literatur]

Seiner Majestät König Ludwig von Baiern gewidmet. Sire! Mit Schüchternheit und Bangen wagte ich, auf der Bühne der Residenz Eurer Königlichen Majestät dies ernste Spiel zuerst ins Leben treten zu lassen. Es war das stille Bewußtsein der Schwächen meines Gedichts, das mich nicht ohne ...

Literatur im Volltext: Michael Beer: Sämmtliche Werke. Leipzig 1835, S. 287-289.: [Widmung]

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/Morgenwunsch [Literatur]

Morgenwunsch An die Fräulein von Bode, Dame d'atours Ihrer Königlichen Hoheit, der Grossherzogin von Hessen Frei von Schmerz und bangen Sorgen, Heiter, wie am Frühlingsmorgen Rosen über Azur fliehn, ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 194-196.: Morgenwunsch

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Liebesgroßmuth [Literatur]

Liebesgroßmuth Fragen möcht' ich dich mit süßem Bangen, Wie sich deine Lieb' zu mir verloren? Nach dem Höchsten durftest kühn du langen Und statt seiner hast du mich erkoren! O ich ahne, was dich an mich bindet: ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 81-83.: Liebesgroßmuth

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Agave/4 [Literatur]

4 Monatelang führte Antonio ein planloses Wanderleben. Es brachte ihn endlich in die Nähe von Florenz. Sehnsucht nach dem Meister und ein unaussprechliches, zaghaftes Bangen vor dem Wiedersehen kämpften in ihm einen qualvollen Kampf. Ratlos trieb er sich ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 427-453.: 4

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XII [Literatur]

XII Muckerl war ohne Sträußchen auf dem Hute von der Stellung zurückgekehrt ... ... allgemein erwartete, so hatten doch die Kleebinderin und die Matzner Sepherl mit nicht geringem Bangen seiner Heimkunft entgegengesehen. Die Angst der alten Frau war übrigens ganz überflüssig, sie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 126-139.: XII

Janitschek, Maria/Romane/Die Amazonenschlacht/12 [Literatur]

12 Als Hildegard nach langen, bangen Stunden endlich die Alpen, und von ihnen umkränzt den Spiegel des saphirblauen Bodensees auftauchen sah, vermochte sie ihrer Aufregung kaum mehr Herr zu bleiben. Sie warf einem Bahnhofbediensteten ihren Gepäckschein hin, gab ihre Adresse an, und flog ihrer ...

Literatur im Volltext: Maria Janitschek: Die Amazonenschlacht, Leipzig 1897, S. 103-107.: 12

Heym, Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Marengo [Literatur]

Marengo Schwarzblau der Alpen, und der kahlen Flur, Die Südsturm drohn. Mit Wolken tief verhangen Ist grau das Feld. Ein ungeheures Bangen Beengt den Tag. Den Atem der Natur Stopft eine Faust. ...

Literatur im Volltext: Georg Heym: Dichtungen und Schriften. Band 1, Hamburg, München 1960 ff., S. 164-166.: Marengo

Prutz, Robert Eduard/Gedichte/Gedichte/An Dahlmann [Literatur]

An Dahlmann Jena, den 16. November 1842 In diesem Kreise trauter Zecher, Bei diesem bangen Abschiedsfest, Ein letzter Gruß, ein letzter Becher Dem Manne, der uns heut verläßt: Dem heut nach mancher stummen Klage, Nach mancher ...

Literatur im Volltext: Robert Eduard Prutz: Zwischen Vaterland und Freiheit. Köln 1975, S. 196-198.: An Dahlmann

Däubler, Theodor/Gedichte/Attische Sonette/Demeter [Literatur]

Demeter Verehrte Demeter, im Glück der Felder, Beherzte Hirtin unter bangen Seelen, Wer mag das Blut in deine Hut empfehlen? Du thronst gewertig vor dem Alp der Wälder, Vertraut sind dir der Bräutlichkeit Vermelder; Bejubelt aus Millionen Lerchenkehlen, Beschirmst du ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Attische Sonette, Leipzig 1924, S. 16-17.: Demeter

Sommer, Elise/Gedichte/Poetische Versuche/An Selmar [1] [Literatur]

An Selmar Nie vergeß' ich jener schönen Stunde, Wo du mir am bangen Busen lagst, Und mit süßem zauberischem Munde: »Meines Herzens Freundinn!« sprachst; Wo dein Herz an meinem Herzen ruh'te, Wo dein Arm mich ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Poetische Versuche, Marburg 1806, S. 19-20.: An Selmar [1]

Stramm, August/Gedichte/Du. Liebesgedichte/Abendgang [Literatur]

Abendgang Durch schmiege Nacht Schweigt unser Schritt dahin Die Hände bangen blaß um krampfes Grauen Der Schein sticht scharf in Schatten unser Haupt In Schatten Uns! Hoch flimmt der Stern Die Pappel hängt herauf Und Hebt die ...

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 40-41.: Abendgang

Fontane, Theodor/Romane/Unwiederbringlich/19. Kapitel [Literatur]

Neunzehntes Kapitel Vier Wochen waren seitdem vergangen, und Mitte November war ... ... nahm teil an dem kleinen und großen Klatsch der Stadt und dachte mitunter nicht ohne Bangen daran, daß in abermals sechs Wochen das eintönige Leben auf Holkenäs wieder in ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1973, S. 146-155.: 19. Kapitel

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/Agnes [Literatur]

Agnes Rosenzeit! wie schnell vorbei, Schnell vorbei Bist ... ... Wär mein Lieb nur blieben treu, Blieben treu, Sollte mir nicht bangen. Um die Ernte wohlgemut, Wohlgemut Schnitterinnen singen. Aber ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 704.: Agnes

Falke, Gustav/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Die Welle [Literatur]

Die Welle Wie die wolfgehetzten Schafe, ängsten Vor dem Nordsturm ... ... Die vorm Lasso durch die Steppe schnellen. Nein, ein Rudel kommt von bangen Weibern, Die, gedrängt um ihre Königin, Sie beschützend mit den ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Ausgewählte Gedichte. Hamburg 1908, S. 74-75.: Die Welle

Wille, Bruno/Romane/Glasberg/Erstes Buch/Wasserscheide [Literatur]

Wasserscheide Obwohl ich mich bei meinen Eltern zu Hause fühlte und eine Schwärmerei hatte für schwäbische Landschaft, regte sich zuweilen ein Bangen, für das ich keine andere Deutung wußte als das Wort Heimweh. Ich sehnte ...

Literatur im Volltext: Bruno Wille: Glasberg. Berlin [o. J.], S. 88-96.: Wasserscheide
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