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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/5. Zaubermittel zu Glück u. dergl/132. Klugheit [Literatur]

132. Klugheit. Neugeborenen Kindern muß man etwas geschriebenes (schräben Schrift) ... ... Münsterld.). – Die Nabelschnur des Kindes muß man aufheben und demnächst dem schulpflichtig gewordenen Kinde durch das Loch der Nabelschnur das große A der Fibel zeigen, dann lernt ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CXIV114.: 132. Klugheit

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Büchlein für die Jugend/8. Die Pathengeschenke. - Des armen Waisen Leben und Tod. usw./Das muthige und listige Schneiderlein Sankt [Literatur]

Das muthige und listige Schneiderlein Sankt. Die Großmutter nickte dem Kinde, nachdem es geendigt, Beifall zu. Nun trat Fritz auf den Plan, und erzählte lebhaft in Ton und Gebärde: Wer kennt nicht die Geschichte vom Schneiderlein, der Sieben auf Einen Schlag ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Büchlein für die Jugend. Stuttgart/Tübingen/München 1834, S. 174-180.: Das muthige und listige Schneiderlein Sankt

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend zehendes Hundert/81. Auff den glückseligen Sutrinum [Literatur]

81. Auff den glückseligen Sutrinum Glück hat zu seinem Kinde Sutrinum außgekiest Und läst ihm nichts nicht mangeln als das, was redlich ist.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 221.: 81. Auff den glückseligen Sutrinum

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Dritter Theil/8. Gerichtliche Medicin/5. Statuten des Bordells zu Avignon/5. [Literatur]

5. »Ferner. Wenn es sich fügen sollte, daß eine von ... ... den Schwestern in dem Bordell schwanger wird, soll die Aebtissin dafür sorgen, daß dem Kinde kein Leid geschieht, und es den Bürgermeistern anzeigen, damit diese für das Kind ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 140.: 5.

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/1. Mutterhoffen/3. [Vor Johanni ist ihr auch geboten, jeder Frucht, wie Erdbeeren] [Literatur]

3. Vor Johanni ist ihr auch geboten, jeder Frucht, wie Erdbeeren, Thaubeeren sich zu enthalten, sonst ißt sie dem Kinde die Freude ab.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 152.: 3. [Vor Johanni ist ihr auch geboten, jeder Frucht, wie Erdbeeren]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/2. Niederkunft/6. [Die Kindbetterin hat viele Versuchung und Anfechtung für sich und] [Literatur]

6. Die Kindbetterin hat viele Versuchung und Anfechtung für sich und ihr Kind zu bestehen. Ihr und dem Kinde kann Alles zu. Gibt sie nicht Acht, wird ihr das Kind aus dem Arme genommen, und sie findet es außer dem Bette in irgend ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 155-156.: 6. [Die Kindbetterin hat viele Versuchung und Anfechtung für sich und]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/148. Zwerge rauben Kinder/4. [In Elliehausen kam es einst vor, daß eine Frau, die eben im Kindbette] [Literatur]

4. In Elliehausen kam es einst vor, daß eine Frau, die eben im Kindbette lag, zugleich mit ihrem Kinde plötzlich verschwand. Gleich vermuthete man im Dorfe, daß sie von den Zwergen entführt sei, aber niemand wuste wohin. Zufällig bekam man später von ihr ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 131-132.: 4. [In Elliehausen kam es einst vor, daß eine Frau, die eben im Kindbette]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/2. Niederkunft/12. [Wer auf Besuch kommt, darf nicht schwarz gekleidet seyn, vor Allen] [Literatur]

12. Wer auf Besuch kommt, darf nicht schwarz gekleidet seyn, vor Allen nicht die Hebamme: es wäre der Mutter wie ihrem Kinde zum Tode. Amberg.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 158.: 12. [Wer auf Besuch kommt, darf nicht schwarz gekleidet seyn, vor Allen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/2. Niederkunft/16. [Kleider, welche ein Weib im Kindbett gemacht, ziehen den Donnerkeil] [Literatur]

... daher, solche Kleider zu tragen. Eine Kindsmutter ging mit ihrem Kinde inner der sechs Wochen auf das Feld. Da kam ein Gewitter, es blitzte und donnerte fürchterlich. Schnell riß die Mutter dem Kinde das Kleid, welches eine Kindbetterin gemacht hatte, vom Leibe und warf es ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 159-160.: 16. [Kleider, welche ein Weib im Kindbett gemacht, ziehen den Donnerkeil]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/11. Mittel gegen das Zahnweh/g. [Wenn man einer lebenden Maus den Kopf abbeißt] [Literatur]

g. Wenn man einer lebenden Maus den Kopf abbeißt und diesen einem Kinde an den Hals hängt, jedoch ohne einen Knopf in den Faden oder das Band zu machen, so zahnt das Kind leicht; auch ist es überhaupt gegen das Zahnweh.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 483.: g. [Wenn man einer lebenden Maus den Kopf abbeißt]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/3. Taufe/2. Kirchgang/4. [Gevatter und Vater eröffnen den Zug, Gevatterin und Hebamme mit] [Literatur]

4. Gevatter und Vater eröffnen den Zug, Gevatterin und Hebamme mit dem Kinde folgt nach – sämmtlich in sonntäglicher Kleidung. Neukirchen. Neustadt.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 168.: 4. [Gevatter und Vater eröffnen den Zug, Gevatterin und Hebamme mit]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/1. Mutterhoffen/1. [So lange die Mutter in der Hoffnung ist, soll sie von keinem Raubvogel] [Literatur]

1. So lange die Mutter in der Hoffnung ist, soll sie von keinem Raubvogel essen; denn eine solche Speise stößt dem Kinde »den Boden« durch, daß es seiner Zeit entweder nicht genug bekommen kann ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 152.: 1. [So lange die Mutter in der Hoffnung ist, soll sie von keinem Raubvogel]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/7. Beschreyen des Kindes/3. [Daher können Menschen mit der beßten Absicht, selbst Verwandte] [Literatur]

3. Daher können Menschen mit der beßten Absicht, selbst Verwandte, dem Kinde schaden, insoferne sie es ansehen, ohne gewaschen zu seyn.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 185.: 3. [Daher können Menschen mit der beßten Absicht, selbst Verwandte]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/10. Der Mutter Sterben/8. [Menschliche Bosheit hat außerdem manches in ihren Künsten, um der] [Literatur]

8. Menschliche Bosheit hat außerdem manches in ihren Künsten, um der Mutter so wie dem Kinde zu schaden, oder gar beyder Tod herbeyzuführen; ich übergehe es und wünsche, daß solche Erinnerungen auch im Volke ersterben möchten.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 207.: 8. [Menschliche Bosheit hat außerdem manches in ihren Künsten, um der]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/7. Johannistag/90. [Die Wünschelruthe muß von einer Hasel am Johannistag rückwärts] [Literatur]

90. Die Wünschelruthe muß von einer Hasel am Johannistag rückwärts geschnitten werden, dann muß sie bei einem Kinde, das getauft wird, mit eingebunden werden, und so den Namen Johannes erhalten. Gramzow in der Ukermark.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 393.: 90. [Die Wünschelruthe muß von einer Hasel am Johannistag rückwärts]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/3. Taufe/5. Pathengeschenke/1. [Sogleich nach der Taufe, und wenn das Kind zu Haus begleitet ist] [Literatur]

... Haus begleitet ist, stecken die Gevatterleute dem Kinde das Einbindgeld mit einem Bildchen unter das Kiffen auf die ... ... Der Gevatter bestreitet die Taufkosten und das Taufgeschenk oder Angebinde, weil es dem Kinde in die Kissen gesteckt, vielmehr in die Windeln angebunden wird. Fronau ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 171-172.: 1. [Sogleich nach der Taufe, und wenn das Kind zu Haus begleitet ist]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/8. Auswechseln und Wechselbalg/7. [Ein anderes Schutzmittel ist ein geweihtes Skapulier, welches man] [Literatur]

7. Ein anderes Schutzmittel ist ein geweihtes Skapulier, welches man dem Kinde umhängt. Die Mutter kann ihr Kind vor dem Auswechseln auch dadurch bewahren, daß sie während der Taufe dreymal in den Rauchfang hinaufsieht. Neuhaus.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 190.: 7. [Ein anderes Schutzmittel ist ein geweihtes Skapulier, welches man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/642. Hand wächst aus dem Grabe/2. [Zu Petschow zwischen Tessin und Rostock wird] [Literatur]

2. Zu Petschow zwischen Tessin und Rostock wird in der Kirche hinter dem Altar eine in ein seidenes Tuch gewickelte Hand von einem Kinde aufbewahrt. Von dieser erzählt sich das Volk, ein ungerathenes Kind habe ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 459-460.: 2. [Zu Petschow zwischen Tessin und Rostock wird]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/94. [Wenn die Wöchnerin Kirchgang hält] [Literatur]

94. Wenn die Wöchnerin Kirchgang hält, muß sie sich den Hauptgesang merken und zu Hause das dort aufgeschlagene Gesangbuch dem Kinde unter den Kopf legen, dann wird es fromm. C.W. Stuhlmann in Schwaan.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 47.: 94. [Wenn die Wöchnerin Kirchgang hält]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/838. [Wenn man einen durch die Augen einer Maus] [Literatur]

838. Wenn man einen durch die Augen einer Maus gezogenen blutigen Faden einem zahnenden Kinde um den Hals bindet, erleichtert man ihm das Zahnen. Beyer in den Mekl. Jahrbüchern 20, 162.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 176.: 838. [Wenn man einen durch die Augen einer Maus]
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