134. Desgleichen Der erste Sohn von Sejus künftger Jugend Wie der gerathen wird, das weiß man jetzt noch nicht; Doch erbt er nur vom Vater Eine Tugend, So wird er ganz gewiß ein Kind, das viel verspricht.
Desgleichen Die besten Freunde, die wir haben, Sie kommen nur mit Schmerzen an, Und was sie uns für Weh getan, Ist fast so groß als ihre Gaben. Und wenn sie wieder Abschied nehmen, Muß man zu Schmerzen sich bequemen ...
79. Deßgleichen Die Römer brauchten Weiber, die weinten für das Geld; Obs nicht mit manchem Erben sich eben so verhält?
26. Deßgleichen Fürstin, Euer Tugend Blumen, wer zu mahlen sich läst dingen, Wird auch alles Volck der Sterne zu Register künnen bringen.
Desgleichen Ich lebe nach der Schrifft/ und nach der alten Weise/ Denn Brodt und Wasser war vor diesem aller Speise. Zwar nach der Mode heißts/ ihr Prasser/ nicht gelebt. Allein/ wer weiß/ wen man zu erst von uns begräbt.
4. Desgleichen, wenn draußen starker Wind geht.
Desgleichen uber den rühmlich und glücklich geendigten Feld-Zug am Rhein Sr. Chur-Fürstl. Durchl. von Hanover/ George Ludewigs 1. Du Welt-geprießnes Helden-Hauß Der hoch-berühmt- und tapffern Welsen! Dein Sonnen-Glantz löscht unsre Fackeln aus/ Und ...
8. Deßgleichen, wer mit dem rechten Fuße zuerst ins Bett gestiegen ist. Bärnau.
559. Desgleichen. Man nimmt ein Reis von einem Fruchtbaum und zwar so, daß man es herunterbiegt und von Abend gegen Morgen abschneidet. Dann dreht man sich um und schneidet das andere Ende gegen Abend schräg ab, nimmt darauf das Reis, drückt es kreuzweise über ...
555. Ein anderes. »Ich ging durch eine Gaße, Da fand ich Blut und Waßer, Das Blut das thu ich schließe, Das Waßer laß ich fließe. Im Namen« u.s.w. Man sieht das Blut an ...
44. desgleichen, wenn während des Läutens der Sterbeglocke die Stunde schlägt;
42. desgleichen, wenn beym Versehen im Krankenzimmer die Lichter gegen die Thüre furkeln;
Georg Wickram Das Rollwagenbüchlin Ein neüws / vor vnerhörts Büchlein / dariñ vil ... ... vnd Historien begriffen werdē / so man in schiffen vnd auff den wegen / deßgleichen in scherheuseren vnnd badstuben / zů langweiligen zeiten erzellen mag / die ...
... von seinem vatter und můtter erkant wirt, deßgleichen auch von Hermano dem kauffman, was grossen freüden do fürgangen. ... ... unnd überlegt mit Walteren, das er ihm seinen vatter und můtter darzů berüffen, deßgleichen auch seinen schůlmeister, von dem er also sunder urlaub hinweggescheiden wer. Das ...
59. Wie der graff mit allem seinem adel wider zů land kompt, mit grossem frolocken empfangen ward von seinen burgern, deßgleichen von seiner tochter. Ir hand oben gehört, was grosser freuden des graffen volck gehabt, als sie vernommen haben, das ir herr noch ...
... Bey Frommann, Abschied zu nehmen. Bey Knebel deßgleichen. Abends für mich. 2. Abschied von denen Bibliotheks- und Museums- ... ... durchgedacht und bearbeitet. Auf die Bibliothek. Gräfin Julie von Egloffstein zu Mittag, deßgleichen Madame Mylius von Mayland nebst Sohn und Dr. Schnauß, auch Hofrath Meyer ...
November. D. 1. früh Tasso. Rechnungen. Briefe. Kriegs Commiss. ... ... 4 Mit [*Herzog Carl August] nach Kochberg. schöner Tag d. 5 ten desgleichen. viel gezeichnet. d. 6. zurück. erster Schnee und sehr starck Briefe ...
Prologus. Dvrchläuchtig, Hochgeborne Herrn, Ewer F. G. zu ... ... Frawenzimmer zart, Recht Fürstlicher vnd Edler art, Zu vnderthänigem gefalln, Deßgleichen auch den andern alln, Was Stand vnd Würd ein jeder sey, ...
Scena tercia. Cayn, Abel. CAYN. Ich ... ... acker mein, Do steth das korn lüstig und feyn, Die andren frucht desgleichen thun, Darumb ich wil auch haben nun Ein guten mut fru ...
... dargegen sehr übel König Bittergroll. Deßgleichen ward auch Hauptman Tragdendilen dem Alten Grandguchier presentieret, der erforschet von ihm ... ... wann kan es die rechte hand freuen, wann sie die lincke hat abgehauen? Deßgleichen Keyser Antonin sagt, das besser sey ein Burger erhalten als vil Feind ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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