o. »Elk sin Maege,« sä de Düwel, »ick ät Torf mit Tähr.« – »Yes,« sä de Düwel, do sprok he engelsch. – »Da's 'n düren Brand,« sä de Düwel, do leggd he'n Vigelin upt Für. ...
e. »So will ickt hebben,« sä de Düwel, da flogen sick 'n paar Papen. – »Best in de Midden,« sä de Düwel, do gunk he twüschen twee Papen. – De Karke ...
... Drei di, Slippkopp,« sä de Düwel, do reet he upn Kiewiet. – »Dat Krut kenn ick,« sä de Düwel, do sett he sick manken Brenneddels. – »Wo man singt, da laß dich ruhig nieder,« sä de Düwel, do sett he sick mitn naakten Stärt innen Immenswarn. ...
Dat veerte He sä mi so vęl 1. He sä mi so vęl, un ik sä em keen Wort, Un all ... ... mal mehr! 3. He sä mi so vęl, un ik sä em keen Wort, Un all ...
Stefan Zweig Emile Verhaeren Son tempérament, son caractère, sa vie, tout conspire à nous montrer son art tel que nous avons essayé de le définir. Une profonde unité les scelle. Et n'est-ce pas vers la découverte de cette unité-là qui groupe en un ...
... rein so sunnerbar – – Ik dröm noch öfters, wa se sä Op eenmal: Nu Jehann ade! – Ik fahr tosam, ... ... As wenn en Duv to Nesten flüggt. Ik seeg ęr na un sä Ade – Denn seeg ik wedder ...
... [*Do] 9 Richard Löwenherz Strelitzen [*Sa] 11 Menzikof und Natalie [*Sa] 14 Wechsel Leichtsinn und gutes Herz [*Do] 16 Rothes Käppchen Eifersüchtigen [*Sa] 18 Mondkaiser. Beyde Freunde v. Bock ... ... 21 Entführung Jünger [*Do] 23 Hockus Pockus [*Sa] 25 Ehpaar aus der Provinz [*Di] ...
Februar. [*Sa] 1 Muttersöhnchen
... Herbsttag Krieg [*Do] 12 Knicker Scheinverd. [*Sa] 14 Menzikov Natalie Menz. [*Di] 17 Ehliche Probe und Vergeltung [*Do] 19 Zwillingsbrüder [*Sa] 21 Scheinverdienst [*Di] 24 Übereilung und Bürgergeneral [*Do] 26 Zauberflöte [*Sa] 28 Vier Vormünder [*Di] 31 Glücklichen Bettler ...
... . [*Do] 14 Hochzeit Figaro Sonnenjungfr. [*Sa] 16 Sonnenjungfrau Frauenstand 19 Ubereilung Polyxena Indianer in Engl. [*Do] 21 Savoyarden Beyd. B. Savoyarden. [*Sa] 23 Frauenstand Emigrant [*Di] 26 Theatr. Abenth. [*Do] 28 Ciffre Seltne Onckel. [*Sa] 30 Scheinverdienst. Scheinv.
Ein und zwantzigster Aufftrit. Allegro. Hey sa! nun bin ich ein ehrlicher Kerl / und wer mich vor des Vice-Roy seinen Diener ansieht / den heiß ich einen Schelm. Nun wil ich helffen rauben / brennen / todschlagen / und was ...
Siebender Auffzug. Die Vorigen. Czenko, Woko, Bäbel, Hinko und die Bauern. CZENKO. Sa COURAGE / so muß man die Königs- Diebe zu Schanden machen. WOKO. Und so muß man die Verräther in ihrem Neste bestricken. CZENKO. Sieh da ...
... Ich gleeb's doch nee, was De sa'st! WIRTIN. Da war ich au nee erscht gruß was sa'n, Breite. Aber wenn ma' sich 's asu virstellt – ... ... . Er kan enn' ju au gut unterhalta. Das wihl ich ju nee sa'n. Aber Jeses, Jeses! 's is doch zu ...
... die Schweindla oder keef se nee! Ich sa' wetter gar nischt. Die Bäuerin erscheint geschäftig in der Stubenthür und ... ... Wegen dam ausländscha Knechte muß sich d'r Suhn wer wiß was sa'n lo'n, und nu möcht'r au wieder noch wumeglich die ...
Der Mann, der ein Kind ertränkt Sa devise était pas d'histoires! Pierre de Rayssac ist aus Avignonet, aus dem Süden Frankreichs, dreiunddreißig Jahre alt, schlank, lange Nase, schmaler Kopf, glattrasiert, ein junger Mann aus dem französischen Landadel. Joséphine Machicot ...
Viertes Kapitel Wennt unse Paster man nich süht, mit unsen Herrgott will ick woll färdig werden, sä de Bur – dor makt he sin Heu an Sünndag. 1 »Wie ist denn das alles so plötzlich gekommen?« fragte die Prinzessin, als ich aus ...
... Jung sall mal nan Koopmann gahn un Seip und Solt halen. Dor sä hei ümme vor sich hen: Seip un Solt . . . Seip ... ... sin Feut, un so full he övern Bohnenstrang. Dunnersweer! Tran un Teer! sä he – un bleew nu uck bi Tran un Teer ...
... nicht so laut reden. Vorm Kino stehn SA-Leute . . . siehste doch. Steig aus. Wieviel macht das? ... ... peinliche Ordnung . . . wir haben da an der Ecke einen sehr netten SA-Mann, ein sehr netter Kerl. Morgens, wenn ich ins Geschäft gehe, ...
... attache aux doctrines regnantes à l'aurore de sa jeunesse; les premiers chefs d'oeuvre qu'il a admirés lui sont ... ... comment de lui demander de les devancer? Telle est pourtant la condition de sa gloire, oublier et détruire ce qu'il a aimé: partir pour 1 ...
... auf dem Arm. He Bub! Sa ra ra ra! Hörst? Da komme sie. MARGRETH. Was ein ... ... nur en arm Hurenkind und machst deiner Mutter Freud mit deim unehrliche Gesicht. Sa! Sa! Singt. Mädel, was fangst du jezt an? ...
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Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
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