1. Eine Speckseite darf man nicht einschmieren. 2. Eine Speckseite ... ... Speckseite einer Bratwurst vorziehen. *5. Eine Speckseite mit Speck schmieren. *6. Er hat Späksite wie e Wanze . (S ...
1. Armer Bauern Kälber und reicher Herren Töchter werden nicht alt. ... ... . – Henisch, 215. 352. Wer die bawren treibt, den schmieren sie vnd hoffieren jhm. – Henisch, 215. 353. Wer ...
Fett (Adj.). 1. Bar wess, bovu me fett werd ... ... . Man sagt, dass Portugiesen und Spanier ihre Anker mit Fett schmieren, weil sie von der Ansicht ausgehen, sie sässen dann im Sande ...
1. Achte , dass du nicht ein Zaunstecken bleibest, womit man die ... ... und aufsetzen, honig ins maul geben, und dreck drein streichen, ohren melken, maul schmieren, blumenstreichen, ermel ansetzen, auf die mawen binden, wind verkauffen, grosse grumpen ...
1. Bettelleute – Beutelleute. 2. Bettelleute haben die Kinder und ... ... : Bettelleut' han's gut, Sie brauchen kein' Karren zu schmieren, Sie brauchen kein' Garben zu führen. *4. Das ...
Fett (Subst.). 1. Aus dem Fette entstehen keine ... ... II, 376. ) *32. Einen mit seinem eigenen Fette beträufeln (schmieren). Dän. : At dryppe en i sit eget fedt. ( Prov ...
... Wagen nicht knarren soll, muss man ihn schmieren wohl. It. : La carriuola non frulla, se non è ... ... Schnupftuch herausgetragen. *187. Man muss ihm den hintern Wagen schmieren. Drohend, man muss ihm Füsse machen. ... ... 112. ) *189. Seinen Wagen schmieren. Holl. : Den wagen smeren. ( ...
Rücken (Subst.). 1. Achter Rügge lehrt man einen ... ... , 247 a . ) *64. Einem den Rücken messen (scheuern, schmieren). Ihn durchprügeln. Frz. : Mesurer les côtes à quelqu'un. ...
Flicken ( Verb .). 1. Beim Flicken geht das ... ... wenn du selber nichts hast als Stücke . 5. Flicken ist schmieren, aber nicht curiren. 6. Flicken ist schwerer als Einreissen ...
Schulze ( Starost ). 1. A lausiger Schulze ... ... . 37. Geh zum Schulzen , der sich seine Haut oft schmieren lässt, sagte Klaus , als ihn einer fragte, wo man wol geschmiertes ...
Kriegen (accipere). 1. Dat wöl wi wull krîgen, sä ... ... *26. Was er davon kriegt, mag er an die Peitsche schmieren. – Eiselein, 504. 27. Was ich kriege, ist ...
IV Am siebzehnten fand die Premiere statt. Schon am frühen Morgen ... ... Teekanne kommt sie an, gerade vorhin, und will sich Locken wickeln. Meine Handtücher schmieren sie mir ein. Die Betten zerschneiden sie mir. Die Vorhänge reißen sie mir ...
Hermann Essig Der Taifun Kätzi gewidmet Susanne Flaubert ... ... mußte sie dem Herrn, der sich finden ließ, nun notwendig Pomade auf den Kopf schmieren, weil sie das nun einmal ins Blaue hinein geschwindelt hatte. Susanne ging ...
Zyniker Auf meinem Nachttisch haben viele Bücher gelegen, in denen waren Schilderungen ... ... Beruf nicht ernst zu nehmen. Sie hauen ihren Umbruch hin; sie streichen und sie schmieren, und was sie zu vermelden haben, ist ihnen, wie unser Feldwebel zu ...
Mond »Waren Sie schon beim Verhör«, fragte ich nach einer ... ... Der Schreiber hatte bei dem letzten Wort die Feder eingetunkt und fing an zu schmieren. Ich erwartete gewohnheitsmäßig, daß er meckern würde, aber er meckerte nicht. ...
Schnipsel Die Frau und der berühmte Mann. »Wieviel Beifall er hat! ... ... gleicht: nie reden mehr zugleich als drei, es herrscht gesittete Fröhlichkeit, und zwischendurch schmieren sie sich den Bildungsbrei um die Münder. Die Papas stehen dabei und lächeln ...
Honoré de Balzac Vater Goriot (Le père Goriot) Frau Vauquer, geborene ... ... , besorgt mir keine Wichse und würde sie lieber selber fressen als auf seine Stiefel schmieren. Der Luftikus von Student gibt mir vierzig Sous. Da kosten mich ja schon ...
›Kulissen‹ Es ist ein Jammer, daß es keinen rechtschaffenen Teufel mehr ... ... dann wäre da vielleicht noch etwas. Früher bestimmten den Theaterspielplan jene blau rasierten Schmieren-Jockel, die halbe Analphabeten waren – aber von Publikumswirkung verstanden sie etwas. Heute ...
Eisenbahner Im Stellwerk wachen in der Nacht – Marsch – Marsch! ... ... die Strecke abgehen, hundertmal –: das macht das Unterpersonal. Hingegen: Verfügungen schmieren, wie die dienstlichen Mützen auf dem Proletenkopf sollen sitzen; nur ...
Dritter Akt. Szene wie zuvor. Spätnachmittag, es beginnt ... ... Du sast doch jetzt ophörn! WILLEM. Ach, Mudder, da hilft kein Schmieren mehr. Ju, ja, schmieren mehr ... Nee, mi ward doch de Kehl dabie wehdaun; nu kummst Du ...
Buchempfehlung
Die letzte zu Lebzeiten des Autors, der 1835 starb, erschienene Lyriksammlung.
242 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro