Abschiedsbrief eines Aschanti-Mädchens von Wien Lieber Peter. Ich gehe ... ... sein. Nòkò Sie merkt es, dass er sie nicht mehr lieb hat, sondern einer Anderen Glasperlen schenkt Lieber Peter. Nur diese großen wunderbar geschliffenen schwarzen ...
... ; in seinen verschiedensten Unternehmungen war nie etwas Neues oder Eigenes sichtbar, sondern er brachte nur das gut zuwege, was er sich vorgemacht sah, und ... ... weniger eines sein konnte; doch ließ er nicht ebenso zwischendurch seine Einsicht ahnen, sondern bestrebte sich vielmehr, mich von den zu leichtsinnigen ...
Das V. Capitel / Von denen Völckern / Ländern / Städten / Bergen /Wäldern / Flüssen / derer im Arminius Meldung geschieht. Dero Nahmen sind öffters entweder mit Fleiß verschwiegen / oder verdrehet / oder zwar wahrhafftig /aber doch dem zugelegt / ...
Daß der mensch nicht diese welt oder auch sein eigen fleisch/ sondern vielmehr Gott lieben solle: 1. Diese welt mit jhrer lust Ist nur lauter koth vnd wust Gegen das was ewig ist. Ihr lust ist falsche list/ Ihre ...
... die man Knallgold nennt, man versicherte, er höre, nicht im figürlichen, sondern im buchstäblichen Sinne, das Gras wachsen, kurz, er hatte tiefe Blicke ... ... fiel, und klirrend zertrümmerte. Das Fräulein aber achtete dieses Umstandes nicht sonderlich, sondern hob eine Tischplatte ab, stellte sie gegen die Lücke, ...
Churfürstlicher Durchl. zu Brandenburg etc. etc. etc. vnserm Gnädigsten Churfürsten vnd Herrn, vor Dero Abreysen aus Königsberg zu Ihren bedrängten Ländern, wurde in einer Oration vom Achatius Brandten vnterthänigst Glück gewünschet, vnd dieß Lied dabey zu musiciren von mir angestellet im Collegio daselbsten ...
XIX. Von Thier-Leuten. Bestialischen /verwilderten Kindern. Weil allerhand ... ... / die Jungfr. nicht getödtet oder gefressen / sondern in eine Höle / welche er in einem tieffen Thal hatte / und ... ... sahen / denn sie wusten wohl / nicht allein wer die Jungfrau war / sondern auch / was sich ...
4. Clorinda/ ihren Himmlischen Daphnis, welcher in den Garten hinunter gestiegen/ suchende ... ... kommt in Erkanntnuß/ daß es kein irrdischer Wollusts-Garten/wo er die Gilgen sammle/ sondern die Seel eines keuschen Menschen sey Dilectus meus descandit in hortum suum ...
... dem Pathgen hernach ins künfftige nichts versaget / sondern findet allezeit Credit. Soll ich meine Gedancken über diesen Punct ... ... von andern borgen müsse; ja wenn auch gleich dieses Ubel nicht daraus erwüchse, sondern der effect solches Borgens würcklich dahin gediehe / daß das Kind mit ...
... allein im Hause, Küche, Keller und Boden, sondern auch wohl gar in Gärten und Feldern herum lauffen, ehe die von GOTT ihnen gesetzte Zeit solches vergönnet, das Wort hier nicht reden, sondern nur erweisen, daß der in dem Titul dieses Capitels enthaltene ... ... und Kohl-Pflantzen, welche aber keinesweges verdorben sind, sondern diese, samt andern Garten-Gewächsen, sind sowohl dieses, ...
Das 17. Capitel. Wenn die Weiber Federn in die Betten füllen / sollen die Männer nicht im Hause bleiben / sondern sollen weggehen. Was mag dieses wohl zu bedeuten haben? die betrüglichen Weiber gehen zur Antwort: Wenn die Männer im Hause sind ...
... sich. Dieses mag glauben, wer da will, ich glaube es nicht, sondern sage vielmehr: Wer wieder zurück gehet, wenn er etwas vergessen hat, ... ... oder das Geld vergessen, sie will aber nicht umkehren, selbigen zu holen, sondern vermeynet, wenn sie etwas anständiges antreffe, sey es Zeit ...
... wie die weisen Weiber, nicht erforschen, wie durch das nicht niedersetzen denen Kindern die Ruhe mit genommen werde. Ich kan mir nicht anders einbilden, die ... ... Sache also beschaffen ist, so mögen die super -klugen Weiber, bey unruhigen Kindern / fleißig sich nach denen Qvartieren der Kinder-Ruhe umsehen, ...
... 37. Capitel. Wenn man denen kleinen Kindern den ersten Brey nicht bläset / verbrennen sie hernach an heissen Suppen das ... ... in die Mägde- Physicam. Denn wenn die Mägde / aus Faulheit, denen Kindern den Brey nicht blasen wollen, müssen sie solche Geheimnisse der Natur ersinnen. ...
... heimgeholet wird / soll sie keine Umwege / sondern die gemeine Strasse fahren / sonst würde sie kein Glück haben. ... ... gar nicht wohl leiden, wenn einer gerade zu in die Raths-Stube eingieng, sondern fuhr wohl ehe die Leute mit der grämischen Rede an: Oho! fein ...
Das 3. Capitel. In manchen Hauß oder Stall leidets kein weiß Vieh /sondern stirbt oder wird erdruckt. Man möchte wohl gedencken / wie doch dieses zugehen möge / oder was dessen Ursach sey? Allein man höret von aberglaubischen Affen gar bald die Antwort: ...
... wie sie sich denn auch niemahls um die rechte Ursach einer Sache bekümmern, sondern vergnügen sich mit dem blossen Vorgeben, es mag hernach erwiesen werden, wie ... ... denen papistischen Qvacksalbern sich allda curiren zu lassen, der geneset freylich nicht leicht, sondern muß des ewigen Todes sterben; es sey denn, daß ...
Das 47. Capitel. Ein neues Kleid soll man nicht leer anziehen /sondern es soll einem vorher etwas in die Schüh-Säcke oder Taschen verehret werden. Warum das? Darum, weil einer sonst kein Glück im Kleide haben wird. Das werde ich wohl an ...
... das ist natürlich, daß einer auf vielen Knoten, als wie an Stroh-Bändern sind, würde schlechte Ruhe finden, wenn er solche / als eine Streue ... ... Betten darzu drauf gelegt sind, so kan ein oder zwey Knoten von Stroh-Bändern keine Verhinderniß des Schlaffs verursachen; so wenig, als etliche ...
... soll man die Schalen nicht gantz lassen / sondern zerdrucken / sonst kan einer das Fieber bekommen. Dieses ist ... ... fort gebracht werde, rathe ich keinem, bey Verlust seiner Seelen Seeligkeit, sondern es kan geschehen, daß es einem Hunde, oder andern Thiere zugetheilet, ...
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