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Schenkendorf, Max von/Gedichte/Gedichte/Anhang. Sternblumen/Am Freitage Abends [Literatur]

Am Freitage Abends Alle Traurigen und Matten, Sehnen sich nach deinen Schatten, Heilige, vertraute Nacht! Die des Tages langem Kummer Oft nur mit so kurzem Schlummer Ein erwünschtes Ende macht. Ach, und kaum beginnt's zu tagen ...

Literatur im Volltext: Max Schenkendorf: Gedichte, Leipzig o.J, S. 267.: Am Freitage Abends

Schenkendorf, Max von/Gedichte/Gedichte/Anhang. Sternblumen/Am Freitage Morgens [Literatur]

Am Freitage Morgens Denk' ich deiner bittern Leiden, Und was du für mich gethan, O, wie wenig gehn die Freuden Dieser armen Welt mich an! Kann wol irdisches Vergnügen Ein entzündet Herz besiegen, Das allein in deinen ...

Literatur im Volltext: Max Schenkendorf: Gedichte, Leipzig o.J, S. 266-267.: Am Freitage Morgens

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/95. Der ewige Fuhrmann/1. [Ein Bauer wollte am stillen Freitage in den Wald fahren und ein] [Literatur]

1. Ein Bauer wollte am stillen Freitage in den Wald fahren und ein Fuder Heisterholz daher holen, weil er darauf rechnete, daß an diesem Tage der Förster nicht im Walde sein würde. Er befahl also seinem Knechte den Wagen anzuspannen. Dieser wollte Anfangs nicht mit ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 67-68.: 1. [Ein Bauer wollte am stillen Freitage in den Wald fahren und ein]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/11. Mittel gegen das Zahnweh/b. [Man beschneide alle Freitage seine Nägel an Händen] [Literatur]

b. Man beschneide alle Freitage seine Nägel an Händen und Füßen, und so wird man vor Zahnweh bewahrt oder verliert dasselbe, wenn man damit behaftet ist.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 482.: b. [Man beschneide alle Freitage seine Nägel an Händen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Wochentage/1129. [Wenn man sich alle Freitage die Nägel] [Literatur]

1129. Wenn man sich alle Freitage die Nägel stillschweigend beschneidet, bekommt man keine Zahnschmerzen. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 217.: 1129. [Wenn man sich alle Freitage die Nägel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/433. [Gegen Kropf. Man gehe an einem Freitage] [Literatur]

433. Gegen Kropf. Man gehe an einem Freitage vor Sonnenaufgang zu einer Weide, die an einem fließenden Bache steht, mache in die junge Rinde einen Längsschnitt und darüber einen Querschnitt, klappe die Rinde zurück, löse etwas Holz ab und reibe mit diesem den Kropf ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 112-113.: 433. [Gegen Kropf. Man gehe an einem Freitage]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Wochentage/1128. [Alle am Freitage, 12 Uhr, geborenen Menschen] [Literatur]

1128. Alle am Freitage, 12 Uhr, geborenen Menschen können mehr sehen als andere. Aus Serrahn. Seminarist Brümmer.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 217.: 1128. [Alle am Freitage, 12 Uhr, geborenen Menschen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/413. [Gegen die Gicht. An einem Freitage vor Aufgang] [Literatur]

413. Gegen die Gicht. An einem Freitage vor Aufgang oder nach Niedergang der Sonne schabe und schneide sich der Kranke von den bresthaften Theilen oder Gliedern etwas ab, und zwar kreuzweis (d.h. fängt er etwa an zu schaben oder zu schneiden an ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 109-110.: 413. [Gegen die Gicht. An einem Freitage vor Aufgang]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1859b. [Man gehe an einem Freitage vor Sonnenaufgang] [Literatur]

1859 b . Man gehe an einem Freitage vor Sonnenaufgang zu einer Weide und spreche: De Flecht un de Wid' Dei wassen beid tau Strid'; De Wid' dei gewinnt, Un de Flecht verswinnt. Küster Schwartz in Bellin. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 399.: 1859b. [Man gehe an einem Freitage vor Sonnenaufgang]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/703. [Pferden soll man am Freitage nach Frühlings-Tag] [Literatur]

703. Pferden soll man am Freitage nach Frühlings-Tag-und Nachtgleiche oder am zweiten Weihnachtstage zur Ader lassen. FS. 546.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 155.: 703. [Pferden soll man am Freitage nach Frühlings-Tag]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1972. [Gegen Schwindel. Der Schwindel muß zwei Freitage] [Literatur]

1972. Gegen Schwindel. Der Schwindel muß zwei Freitage und Sonntage im abnehmenden Mond des Morgens vor Sonnenaufgang mit einem Messer rund bestrichen werden. Schwindel, du schlimmes Ding, Was quälest du das Christenkind? Ik will di heiten stille stan Eh ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 424-425.: 1972. [Gegen Schwindel. Der Schwindel muß zwei Freitage]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/147. [Kinder, welche drei stille Freitage (also drei Jahre)] [Literatur]

147. Kinder, welche drei stille Freitage (also drei Jahre) die Brust haben, können alles verrufen und ›Undœg‹ bringen, Menschen und Vieh, wenn sie's ansehen, ohne daß sie es wissen. Ein alter Viehknecht sagte immer, wenn dem Jungvieh was fehlte › ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 54.: 147. [Kinder, welche drei stille Freitage (also drei Jahre)]
Dschuma

Dschuma [Pierer-1857]

Dschuma , im türkischen Kalender der Wochentag , welcher auf jeden unserer Freitage fällt. Da die Flucht Mahomeds an einem Freitage stattgefunden hat, so ist der D. ein mit jeder Woche wiederkehrender ...

Lexikoneintrag zu »Dschuma«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 365.
Maria de Massa (394)

Maria de Massa (394) [Heiligenlexikon-1858]

394 Maria de Massa (20 Sept. al . 1. ... ... ), eine fromme Clarissin zu Foligno in Italien, welche die Gnade erlangt hat, alle Freitage die Schmerzen der Dornenkrone durch Kopfweh mitzufühlen. Sie lebte im Kloster der hl. ...

Lexikoneintrag zu »Maria de Massa (394)«. Vollständiges Heiligen-Lexikon, Band 4. Augsburg 1875, S. 232.

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Flegeljahre/Drittes Bändchen/Nr. 35. Chrysopras [Literatur]

Nr. 35. Chrysopras Träumen – Singen – Beten – Träumen Am Freitage darauf, wo Wina wiederkommen sollte, sprang er, ohne an sie zu denken, so innig-vergnügt aus dem Bette in den Tag, als wär's ein Brauttag. Er wußte keinen Grund ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 2, München 1959–1963, S. 814-820.: Nr. 35. Chrysopras

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Dritter Band/1281. Frevel am Freitag [Literatur]

1281. Frevel am Freitag. Mündlich. Am Fuße des ... ... betrieben, der sehr ergiebig gewesen sein soll. Einmal – es war gerade an einem Freitage – entdeckten Bergleute aus dem Dörfchen Silbersbach eine ungemein reiche Goldader. In der ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 276-277.: 1281. Frevel am Freitag

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/214. Jochim von der Hagen [Literatur]

214. Jochim von der Hagen. Auf Nübel in Angeln hat 1573 residiert einer namens Jochim von der Hagen. Dieser hat am Stillen Freitage mit seinen Hunden unter der Predigt am salzen Wasser gejaget, da sich denn ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 148.: 214. Jochim von der Hagen

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/83. Tummelplatz der Wichtelmännchen [Literatur]

83. Tummelplatz der Wichtelmännchen. Der Dosenberg hat oben eine Glatze, ... ... Wichteln, die sich darauf herumgetummelt haben, verzaubert. Alle sieben Jahre, gewöhnlich an einem Freitage, zeigt sich darüber eine hohe blaue Flamme, die auf der Erde über dem ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. LII52.: 83. Tummelplatz der Wichtelmännchen

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/271. Die Knöpfleintage [Literatur]

271. Die Knöpfleintage. In manchen Gegenden Württembergs heißen die drei Freitage vor Weihnacht die Knöpfleintage, weil an ihnen in allen Häusern abends Knöpflein gekocht werden. Wer, am ersten dieser Tage, den Löffel ungesehen aus dem Knöpfleinteige zieht, ihn an den beiden andern ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 256-257.: 271. Die Knöpfleintage

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Märkische Sagen und Märchen/Sagen der Prignitz/208. Die Stiftung des Klosters Heiligengrabe [Literatur]

208. Die Stiftung des Klosters Heiligengrabe. Riedel: Codex diplomaticus ... ... Brandenb. Th. I. S. 464-466. Im J. 1287 am Freitage nach Himmelfahrt begab es sich, daß ein Jude in dem Dorfe Techow zwischen ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 224-229.: 208. Die Stiftung des Klosters Heiligengrabe
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