Beengen

[785] Beêngen, verb. reg. act. enge einschränken, in die Enge treiben, größten Theils nur in der figürlichen Bedeutung, aber auch hier nur am häufigsten in der Oberdeutschen Mundart und ihrer Tochter, der Kanzelleysprache. Daher die Beengung.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 785.
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