Bettelorden, der

[951] Der Bêttelorden, des -s, plur. ut nom sing. in der Römischen Kirche ein Orden solcher Mönche, welche nichts Eigenes an Grundstücken besitzen, sondern von Almosen leben sollen. Es sind solcher Orden vier, nehmlich, der Franciscaner, der Dominicaner, der Augustiner und der Carmeliter.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 951.
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