Dingfrieden, der

[1501] * Der Dingfrieden, des -s, plur. car. in einigen, besonders Niedersächsischen Gegenden, zuweilen noch die Unverletzlichkeit der Gerichtsstellen. Den Dingfrieden brechen. S. 1 Ding.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1501.
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