Erbteufe, die

[1871] Die Êrbteufe, plur. inus. in dem Bergbaue, diejenige Teufe oder Tiefe, welche ein Stollen erreichen muß, wenn er ein Erbstollen seyn soll. S. Erbstollen. Der Stollen bringt seine Erbteufe ein, wenn er diese Tiefe erreicht.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1871.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien:
Ähnliche Einträge in anderen Lexika