Kehllinie, die

[1533] Die Kêhllinie, plur. die -n, in dem Festungsbaue, die beyden Linien, welche die Kehle, d.i. den Eingang in das Bollwerk bilden; Franz. Demigorges.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1533.
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