Kreidengrund, der

[1767] Der Kreidengrund, des -es, plur. die -gründe, bey den Mahlern und Vergoldern, ein weißer Grund von geriebener Kreide zu einem Gemählde, oder zu einem Werke, welches vergoldet werden soll.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1767.
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