Spielerey, die

[201] Die Spielerey, plur. die -en, nur in dem ersten Falle der zweyten Hauptbedeutung des Zeitwortes, eine bloß zur Belustigung oder zum Zeitvertreibe vorgenommene Handlung, ingleichen ein bloß aus dieser Ursache hervorgebrachtes Werk; ein Spielwerk.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 201.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien: