Terebratel, die

[556] Die Terebrātel, plur. die -n, eine Art zweyschaliger Muscheln mit einer glänzenden Schale, welche den Gienmuscheln ähnlich sind, und an ihrem gekrümmten Ende ein kleines Loch haben. Man hat sie nur noch versteinert gefunden. Der Nahme ist aus dem Lat. Terebratula.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 556.
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