Verschub, der

[1129] Der Verschub, des -es, plur. car. von den Zeitworte verschieben, die Handlung des Verschiebens, ingleichen die Zeit, um welche etwas verschoben wird, wie Aufschub, welches doch üblicher ist. Aller Verschub ist gefährlich.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1129.
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