Zehrfreyheit, die

[1668] Die Zehrfreyheit, plur. car. das Recht, sich in einem Gasthofe, oder an einem fremden Orte frey unterhalten zu lassen, auf anderer Kosten zu leben.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1668.
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